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Region
23.11.2014

Burger King: Was passiert jetzt mit den Yi-Ko-Filialen?

Die Zukunft einiger Burger King-Filialen, die von Yi-Ko betrieben wurden, ist weiter ungewiss.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

Franchisenehmer Yi-Ko darf das Firmenlogo sowie die Produktbezeichnungen von Burger King nicht mehr benutzen. Doch wie geht es nun mit den betroffenen Burger King-Filialen weiter?

Burger King erwartet keine baldige Lösung im Streit mit dem gekündigten Franchise-Partner Yi-Ko. "Wir können nicht versprechen, dass und wie schnell es eine Lösung gibt", sagte Andreas Bork, Deutschland-Chef von Burger King, der "Welt am Sonntag". Zwar werde derzeit mit Hochdruck daran gearbeitet, die 89 betroffenen Restaurants in eine neue Eigentümerstruktur zu überführen, um so viele der 3000 gefährdeten Arbeitsplätze wie möglich zu sichern.

Die Situation sei aber hochkomplex. "Das hängt ganz maßgeblich von Yi-Ko ab. Wir sind nur der Franchisegeber. Sämtliche Mietverträge laufen über Yi-Ko und auch die Mitarbeiter sind dort angestellt", sagte Bork.

Burger King kündigte Yi-Ko wegen Hygienemängel

Nach Wirbel um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen hatte Burger King die Verträge mit dem größten deutschen Lizenznehmer Yi-Ko Holding fristlos gekündigt. Yi-Ko betreibt 89 Filialen mit insgesamt rund 3000 Beschäftigten, die seither um ihre Jobs bangen. Burger King hatte zudem vor Gericht eine Einstweiligen Verfügung erwirkt, dass Yi-Ko das Firmenlogo von Burger King sowie Produktbezeichnungen nicht mehr nutzen darf.

Laut einem Burger King-Sprecher bedeute dies aber für den Franchisenehmer nicht die umgehende Schließung: Yi-Ko müsse aber alle markenrechtlich geschützten Gegenstände von Burger King wie Schilder und Speisekarten entfernen, die Mitarbeiter müssten die Uniformen ablegen. "Wenn sie alles abnehmen, bleibt es ihnen überlassen, was sie mit dem Restaurant machen", sagte der Sprecher. Gegen die einstweilige Verfügung hat Yi-Ko nach einem Bericht der "Rheinischen Post" Widerspruch eingelegt.

Elf Burger King-Filialen in der Region betroffen

In der Region geht es dabei um elf Restaurants in München, zwei in Augsburg sowie je eine Filiale in Gersthofen, Jettingen-Scheppach und Landsberg. Die meisten Läden blieben trotz der Kündigung trotzdem geöffnet - zumindest vorerst. Ab vergangenen Freitag wurden sie laut einem Burger King-Sprecher nicht mehr beliefert. Den betroffenen Restaurants dürften dann ziemlich schnell Burger, Pommes und Co. ausgehen.

Yi-Ko steht für Ergün Yildiz und Alexander Kolobov. Sie hatten im Mai 2013 als gleichberechtigte Partner 91 Burger-King-Filialen übernommen. Burger King begründete seine jetzige Kündigung damit, der Franchisenehmer habe sich nicht an die vertraglich vereinbarten Arbeitsbedingungen für seine 3000 Mitarbeiter gehalten. dpa/afp/AZ

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