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  3. Katzen: CSU-Minister fordert Hausarrest für nicht kastrierte Hauskatzen

Katzen
19.11.2015

CSU-Minister fordert Hausarrest für nicht kastrierte Hauskatzen

Laut dem Landwirtschaftsministerium können Landesregierungen bei Bedarf künftig nicht kastrierten Hauskatzen ein "Ausgehverbot" verordnen. Symbolbild
Foto: Verein deutscher Katzenfreunde/dpa/gms

Nicht kastrierte Hauskatzen könnten künftig Hausarrest bekommen. Das geht es einem Bericht des Landwirtschaftsministeriums hervor. Darin geht es auch um verantwortungslose Katzen.

Katern in Deutschland könnte es an ihr bestes Stück gehen. CSU-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt will nicht, dass Hauskatzen frei herumlaufen, wenn sie nicht kastriert sind. Das soll kein generelles Streunverbot sein, aber bei Bedarf verhängt werden können. Offenbar sind Deutschlands Katzen zu fruchtbar.

Laut dem aktuellen Tierschutzbericht der Bundesregierung 2015 bekommen die Landesregierungen eine Verordnungsermächtigung, mit der sie bei Bedarf den "unkontrollierten freien Auslauf fortpflanzungsfähiger Katzen verbieten oder beschränken" können. Mit anderen Worten: Entweder werden die Kater kastriert oder sie müssen daheim hinter der Fensterscheibe bleiben. Dem Agrarminister geht es dabei wohlgemerkt nicht um herrenlose Katzen, sondern um Hauskatzen.

Landwirtschaftsministerium: "Neue Kolonien verwilderter Katzen"

Wie aus dem Tierschutzbericht hervorgeht, gibt es in bestimmten Regionen Deutschlands immer mehr Probleme mit herrenlosen, verwilderten Katzen, die sich offenbar vermehren wie die Karnickel. Und hier kommt auch die gemeine Hauskatze ins Spiel, wie in dem Bericht zu lesen ist. "Zudem wird für den ungewollten Nachwuchs auch von Hauskatzen häufig keine Verantwortung übernommen, sondern die Katzen werden sich selbst überlassen und stellen den Ausgangspunkt für neue Kolonien verwilderter Katzen dar." Ihnen soll also, so will es der Landwirtschaftsminister laut dem Bericht, bei Bedarf der freie Auslauf für einen bestimmten Zeitraum verboten werden. Wer nicht kastriert ist, bekommt Hausarrest. So einfach ist das.

Doch bevor sich sämtlichen Katzenhaltern die Nackenhaare aufstellen, in dem Tierschutzbericht heißt es auch, dass eine bundesweite Regelung unverhältnismäßig wäre. "Nur wo nachweislich eine entsprechende Problematik besteht, sind entsprechende Regelungen erforderlich." Und das müssten die Landesregierungen für ihre jeweiligen Gebiete entscheiden und begründen. ina

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.11.2015

a) warum sind nur Katzen mit Besitzern so verantwortungslos sich fortzupflanzen? Das trifft auch herrenlose Katzen wohl genauso zu. Da würden die Kosten aber nicht die Besitzer, sondern die Kommunen betreffen

b) wie will man denn bitte schön überpfrüfen, ob die Katzte einen Besitzer hat oder nicht? Im Zweifelsfalle wird es dann plötlich tausende herrenlose Katzen mehr geben.

c) Warum gilt das nur für Kater?

Prinzipiell bin ich für eine Kastrationspflicht. Aber dann bitte gerade für herrenlose Katzen/Kater die sorgen nämlich nicht nur für Nachwuchs, sondenr ggf. auch noch für massive Schäden durch Urin und durch hohe Tierarztrechnungen, wenn sie mal wieder einen verantwortungsvollen Kater, der sich bei Zeiten hat kastrieren lassen und dher weniger aggro ist vermöbeln.

19.11.2015

hm : "Darin geht es auch um verantwortungslose Katzen" ???? ich würde sagen: verantwortungslose Katzen Halter !!!!!!

Da fangt mal bei den Bauern an und klopft an ihr Gewissen. Selten, sehr selten wird auf den Dörfern kastriert und sterilisiert. Ich weiß wovon ich spreche.

Beratungen und Bitten seitens des Tierschutzes verlaufen meist ins Leere, leider. Heimlich :-( kastriert hatte oftmals eine Anzeige zur Folge.