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Bundestagswahl 2017
06.05.2017

CSU will mit Joachim Herrmann ins Bundesinnenministerium

Bisher ist Joachim Hermann noch bayerischer Innenminister. Im Falle eines Wahlsiegs der CSU würde er gerne das Bundesinnenministerium übernehmen.
Foto: Tobias Hase/Archiv

Die CSU hat den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann zu ihrem Spitzenkandidaten gewählt. Im Falle eines Wahlsiegs will die CSU mit ihm das Bundesinnenministerium übernehmen.

Mit 98,4 Prozent der Stimmen hat die CSU Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zu ihrem Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl gewählt. 249 der 254 Delegierten stimmten am Samstag in Germering bei München für den Franken, der damit fast das identische Ergebnis erzielte wie seine Vorgängerin Gerda Hasselfeldt vor vier Jahren - sie hatte damals 98,7 Prozent der Stimmen erhalten. Die Vorsitzende der Landesgruppe im Bundestag beendet nach der laufenden Legislaturperiode ihre politische Karriere in Berlin.

Der CSU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Joachim Herrmann, hatte seine Partei auf einen engagierten Wahlkampf eingeschworen. "Jetzt geht es erst richtig los. 20 Wochen intensiver Wahlkampf liegen vor uns", sagte der bayerische Innenminister am Samstag vor Beginn des Listenparteitags in Germering bei München.

Joachim Herrmann: "Es kann mehr Sicherheit geben"

Im Falle eines Wahlsieges würde die CSU mit ihm gerne das Bundesinnenministerium übernehmen. Herrmanns Ambitionen richten sich nach Ansicht von CSU-Chef Horst Seehofer aber nicht gegen den jetzigen Amtsinhaber Thomas de Maizière von der CDU. "Joachim Herrmann ist ein Angebot für etwas, nicht gegen etwas oder jemanden", sagte Seehofer. Herrmann sei kompetent, verlässlich, menschlich integer und in der Lage, schwierigste Aufgaben zu lösen.

Herrmann betonte, er erfahre für den innenpolitischen Kurs der CSU viel Unterstützung. Bayern sei ein Musterbeispiel für die innere Sicherheit in Deutschland. "Ich kenne die Situation in anderen Bundesländern und im Bund und weiß: Es kann mehr Sicherheit geben." Dazu brauche es eine enge Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern.

Die CSU steht nach Herrmanns Worten für die Zusage, dass sich in der Flüchtlingspolitik eine Situation wie 2015 nicht wiederholt. Damals waren die deutschen Grenzen für hunderttausende Migranten wochenlang offen. "Ich bin das klare personelle Angebot, dass sich auch auf Bundesebene so etwas nicht wiederholt."

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