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Hitzewelle
05.07.2015

Daran erkennen Sie einen Sonnenstich

Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit nach einen langen Aufenthalt in der Sonne sind Symptome für einen Sonnenstich.
Foto: imago (Symbolbild)

Wer sich lange ohne Schutz in der prallen Sonne aufhält, riskiert einen Sonnenstich. Wir erklären, was die Symptome dafür sind und was der Unterschied zum Hitzschlag ist.

Temperaturen über 30 Grad und Sonne satt: Diese Bedingungen schätzen derzeit viele Menschen in der Region und genießen das Sommerwetter. Allerdings birgt die Hitze auch Gefahren. Wer sich zu lange ohne Schutzmaßnahmen in der prallen Sonne aufhält, riskiert einen Sonnenstich. Das betrifft zum Beispiel Handwerker, die im Freien arbeiten. Doch was ist eigentlich ein Sonnenstich und woran erkennt man ihn?

Thomas Händl, Leitender Oberarzt der Notaufnahme am Klinikum Augsburg, sagt: "Ein Sonnenstich ist eine Reizung der Hirnhäute durch ungeschützten Aufenthalt in der Sonne." Erkennbar sei ein Sonnenstich daran, dass die betroffene Person unter Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit leide. Schlimm sei das allerdings nicht. "Wer nach einem ganzen Tag in der Sonne Kopfschmerzen hat, muss nicht gleich in die Notaufnahme kommen", sagt Händl.

Ein Hitzschlag kommt selten vor, ist aber lebensbedrohlich

Aus der Sonne gehen, etwas trinken und sich in einem kühlen, dunklen Zimmer hinlegen reicht laut Händl normalerweise aus, um die Beschwerden zu lindern. Der Kopf sollte beim Ausruhen etwas höher liegen, empfiehlt der Oberarzt.

Im Gegensatz zum Sonnenstich ist der Hitzschlag lebensbedrohlich. Wie Händl erklärt, kann der Körper in so einem Fall die Temperatur nicht mehr in normalen Maße regeln. Bei einem Hitzschlag steige die Körpertemperatur auf mehr als 40 Grad an, der Betroffene leide unter Bewusstseinsstörungen. Im schlimmsten Fall könnten sogar mehrere Organe versagen, fügt der Mediziner hinzu. Wer also nicht mehr ansprechbar ist oder gar Krampfanfälle hat, der sollte schnell ins Krankenhaus gebracht werden.

Zur Beruhigung: Hitzschläge kommen laut Händl nur sehr selten vor. Im Durchschnitt gebe es in der Notaufnahme des Klinikums nur ein bis zwei Fälle pro Jahr. Der Leitende Oberarzt kann sich an einen Fall aus dem vergangenen Jahr erinnern. Damals wurde ein Dachdecker eingeliefert, der den ganzen Tag in der Sonne gearbeitet hatte. Allerdings war der Handwerker offenbar schon durch einen Infekt vorbelastet.

Damit es an heißen Sommertagen gar nicht erst gefährlich wird, hat der Arzt folgende Tipps parat: Ausreichend trinken, die Mittagssonne meiden und Sport nur in den Morgen- oder Abendstunden treiben.  Und wer sich in einem Badesee abkühlen will, sollte das langsam tun. Das heißt: Wer sich einige Zeit in der Sonne aufgehalten hat, sollte nicht sofort ins Wasser springen.

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