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Blackout
13.12.2012

Darum fiel in München der Strom aus

Kettenreaktion nach einem Defekt im Netz der Stadtwerke München: In einem Umspannwerk in Bogenhausen kam es zu einer Explosion.
Foto: dpa, SWM

Einen Monat nach dem schweren Stromausfall in München steht die Ursache des Blackouts fest. Sie war nicht in München selbst.

Ein Kurzschluss in einer Überlandleitung war der Auslöser für den großflächigen Stromausfall in München Mitte November. Wie der Geschäftsführer der Stadtwerke München, Stephan Schwarz, am Donnerstag in München sagte, ereignete sich der Kurzschluss an einer 110 000-Volt-Leitung zwischen München und Moosburg.

In der Folge kam es laut einer Analyse von Professor Armin Schnettler von der Technischen Hochschule Aachen zu einer Reihe von unglücklichen Kettenreaktionen, wodurch das Münchner Netz großflächig lahmgelegt wurde. Schnettler zufolge kommt ein solcher Fehler sehr selten vor. Man könne davon ausgehen, dass sich ein solches Ereignis nicht wiederhole, sagte er.

Der schwerste Stromausfall seit zwei Jahrzehnten hatte am Donnerstagmorgen weite Teile Münchens in Dunkelheit getaucht. 450 000 Menschen waren nach Angaben der Stadtwerke bis zu einer knappen Stunde ohne Strom. Züge blieben stehen, im Berufsverkehr kam es zu chaotischen Zuständen, weil Ampeln ausfielen. Auch das Handynetz war teilweise betroffen. dpa

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