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Kempten
26.04.2017

Baustelle: Das Kemptener Loch verschwindet

Das „Große Loch“ soll bald Geschichte sein.
Foto: Martina Diemand

Die Skandalbaustelle in Kempten wird verkauft, nachdem ein Insolvenzverfahren gegen die Investoren eröffnet wurde. Das Verfahren wird mehr als drei Millionen Euro kosten.

Das seit beinahe zehn Jahren mitten in Kempten klaffende „Große Loch“ wird demnächst verschwinden: Gestern ebneten alle Gläubiger mit Unterschriften unter einer Vereinbarung den Weg für einen Verkauf der Skandalbaustelle an einen neuen Investor. Dies bestätigte Oberbürgermeister Thomas Kiechle am frühen Abend.

 Interessenten gibt es bereits einige, zusätzliche werden gesucht. Hartnäckig hatte der Oberbürgermeister die vergangenen Monate über mit einer Gläubigerbank und einer Baufirma verhandelt. Diese blockierten nämlich eine Absprache über die Aufteilung eines Verkaufspreises.

Insolvenz der Schweizer Investoren

Das Grundproblem hatten der Stadt und den Gläubigern andere vor Jahren eingebrockt: Schweizer Investoren wollten auf dem gut 2000 Quadratmeter großen Grundstück ein Geschäftshaus bauen, dort aber unbedingt Einzelhandel ansiedeln. Nach einem Veto der Stadt ging nichts mehr voran. Für die Erstinvestoren kam es knüppeldick, ein Insolvenzverfahren wurde eröffnet.

Die Kemptener Stadtpolitiker werden sich wohl ewig an die enormen Kosten erinnern. Für Sicherungsmaßnahmen und Rechtsanwaltshonorare mussten weit mehr als drei Millionen Euro ausgegeben werden. Alle wollen jetzt nur noch eines: Verkaufen. Und dann das „Große Loch“ schließen. Der Oberbürgermeister betonte, dass man auf nichts festgelegt sei und dass „an dieser Stelle vieles möglich“ ist: ein Hotel genauso wie Gastronomie, Büros, Arztpraxen oder auch Wohnungen.

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