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  3. Obergünzburg: „Das waren keine Wutbürger, das waren randalierende Neonazis“

Obergünzburg
22.02.2016

„Das waren keine Wutbürger, das waren randalierende Neonazis“

Rund 150 Asyl-Kritiker und Mitglieder der rechten Szene am Samstagabend in Obergünzburg im Kreis Ostallgäu.
Foto: Heidi Sanz

Nach der rechten Kundgebung in Obergünzburg (Ostallgäu) ermittelt nun die Polizei. Der Bürgermeister der Gemeinde ist schockiert und glaubt, dass Auswärtige hinter der Demo stecken.

Der Schock sitzt tief in Obergünzburg nach der unangemeldeten Kundgebung rechter Demonstranten am Samstag. Bürgermeister Lars Leveringhaus spricht von einer „schweren Stunde“ für die 6000-Einwohner-Gemeinde im Ostallgäu. Rund 150 Asylgegner und Mitglieder der rechten Szene hatten gegen die Flüchtlingspolitik demonstriert. „Das waren keine Wutbürger, das waren randalierende Neonazis“, sagt Leveringhaus.

Er stand während der Kundgebung auf der Seite der 50 Gegendemonstranten. „Es war eine aggressive Stimmung, ich habe in Gesichter voll von Hass, Abscheu und Menschenfeindlichkeit geblickt.“ Der Bürgermeister ist überzeugt, dass die Initiatoren der Kundgebung des Pegida-Ablegers Allgida (Allgäuer gegen die Islamisierung des Abendlandes) nicht aus der Gemeinde stammen. „Es gibt keine gesellschaftliche Strömung im Ort, die auf so etwas hindeutet.“ Auch die Polizei geht davon aus, dass die dem „rechten Spektrum“ zuzuordnenden Demonstranten „von auswärts angereist sind“.

Es bleibt die Frage nach dem Warum. Warum Obergünzburg? Leveringhaus erklärt sich das mit „strategischen Erwägungen“: Die Marktgemeinde ist gut erreichbar. Zudem könnten 150 Demonstranten hier mit mehr Aufmerksamkeit rechnen „als etwa in München am Stachus“. Die Kriminalpolizei Kempten ermittelt wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und anderer möglicher Straftaten – wie etwa das Zeigen des Hitlergrußes.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.02.2016

Herr Mabus, was Sie sagen ist nicht von der Hand zu weisen.

Alles konsentiert sich auf die Flüchtlinge und die Gutmensachen tun so, als würde es sich um Säuglinge handeln die am Wegesrand sitzen und weinen.

Dabei sind es gesund Männer (Sendung Hart aber Fair). Von den Problemen die wir im Land haben spricht niemand mehr und soll abgelehnt werden. Turnhallen die zusammenfallen, Schulen die bald unter Wasser stehen usw. usw. Menschen mit Behinderungen, arme rentner und Harzt IV `ler sind nicht mehr wichtig troitz Armutsbericht, darüber wird nur gelacht, die sind nicht wichtig.

23.02.2016

Wer diese Leute als Neonazis bezeichnet hat keine Ahnung vom wirklichen Nazitum. Ich empfehle allen mal die Lektüre "Der SS-Staat" von Kogon. Danach weiß man was ein Nationalsozialist ist. Alles andere was so nach WKII auftauchte sind nicht ernstzunehmende Plagiate, zumindest nicht von mir.

22.02.2016

Ich frage mich warum nur die paar Leute mit Flagge und Fackeln fotografiert worden sind,

etwas abseits standen die anderen 100 Leute ohne zu gröhlen und ohne Fackeln; man konnte genau sehen wie der Fotograf,der wahrscheinlich gezielt auf solche Fotos aus war, nur das kleine Grüppchen rechter Fahnenschwenker fotografierte.

Es waren keine 50 Gegendemonstranten sondern höchstens 25 junge Antifa Anhänger,

die sich im Gegensatz zu den übrigen normal Bürgern auf eine Demo eingestellt hatten.

Sie hatten Spruchbanner und Megaphon dabei.

Ich lasse mich weder als Wutbürger , Nazi, Pack oder ähnliches beleidigen.

Dem normalen Bürger der mit der momentanen Asylpolitik nicht einverstanden ist bietet sich keine Plattform um seinen Unmut auszudrücken, weil gezielt alles in rechte Lager gerückt wird

Ich finde es beschämend wie auch die Presse, ohne vor Ort gewesen zu sein so einseitig berichtet.

23.02.2016

(Verstoß NUB 3.6/3.7/7.4/edit)



23.02.2016

Das haben wir jetzt begriffen: Der Einzige, der erzählt, wie es wirklich war, sind Sie und zwar ohne zu verharmlosen - während Augenzeugen und Medien nur einseitig berichten und maßlos übertreiben . . .

23.02.2016

Es wird immer das fotografiert womit man am meisten Eindruck schinden kann. Die Bilder der "Anständigen" sind auf der Plattform Flickr im Gegensatz dazu verpixelt. Als Argument las ich eben "man möchte diese schützen".....Andererseits wurde hier gestern beklagt, dass "bestimmte" Leute hier nicht mit vollem Namen auftreten sei Feige.... Außer zwei Usern (in dieser Art Debatten) sehe ich bei den anderen auch nur Anfangsbuchstaben. Das mit zweierlei Maß gearbeitet wird ist doch bekannt.