Der März beschert Bayern 155 Sonnenstunden
Es war der wärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. In Bayern zeigte er sich besonders sonnig - aber auch regnerisch und kalt.
Der März hat sich in Teilen Deutschlands als Wonnemonat präsentiert. Bundesweit war es der wärmste März seit Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881, wie der Deutschen Wetterdienst (DWD) zum Monatsende mitteilte. Die Temperatur lag bundesweit im Mittel bei 7,2 Grad. In Bayern war es dagegen mit 6,7 Grad vergleichsweise kühl.
Dafür schien die Sonne im Freistaat mehr, nämlich 155 Stunden. Im Bundesschnitt waren es "nur" rund 148 Stunden. Das lag laut DWD aber deutlich über dem "Soll" von 111 Stunden.
Der März brachte auch extreme Wetterlagen. Etwa kam Tief "Eckhart" am 18. März vor allem am Alpenrand mit massivem Regen. Am 9. März richtete ein Tornado mit Windgeschwindigkeiten bis zu 180 km/h im unterfränkischen Kürnach (Landkreis Würzburg) schwere Schäden an. dpa
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