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Jäger
10.12.2012

Drei Jagdunfälle an einem Tag in Bayern

In Bayern ereigneten sich am Samstag gleich drei Jagdunfälle: Ein Mensch starb, zwei weitere wurden verletzt.
Foto: Alexander Kaya/ Symbolfoto

Nach dem dritten Jagdunfall in Bayern an nur einem Tag hat sich der bayerische Jagdverband (BJV) bestürzt über die Vorfälle gezeigt.

Nun müsse geprüft werden, ob alle jagdrechtlichen Vorgaben korrekt umgesetzt worden seien, sagte BJV-Sprecher Thomas Schreder am Montag. Dazu gehörten die richtige Einweisung der Teilnehmer und die Sicherheitshinweise durch den Jagdleiter. "Die Sicherheit hat hier immer oberste Priorität", betonte er. Bei den Unfällen waren am Wochenende ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt worden. Das Landwirtschaftsministerium wollte sich am Montag nicht zu den Fällen äußern und verwies auf die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.

Ein Jagdunfall ist die Ausnahme, aber drei?

BJV-Sprecher Schreder sagte zur Zahl der Unfälle: "Die Häufung ist schon überraschend." Spaziergänger oder Jogger in den Wäldern seien dennoch nicht gefährdet, betonte Schreder. Die Ausbildung zum Jäger dauere mehrere Jahre. Die Jagdgebiete würden zudem meistens abgesperrt.

Auch der Bund Naturschutz Bayern bezeichnete die Vorfälle als Ausnahmen. Natürlich müssten sie geprüft werden. "Aus meiner Sicht waren das aber bedauerliche Einzelfälle", sagte Wald-Referent Ralf Straußberger. Derzeit gebe es viele Jagden. Grund dafür sei der Schnee, der es erleichtere, die zu Tiere finden. Einen Grund, die Gesetze zu ändern oder die Jagden einzustellen, sieht Straußberger nicht. Vor allem die Jagden auf Rehe oder Wildschweine seien wichtig, um die Bestände zu kontrollieren.

In Würzburg ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Tötung

Im oberpfälzischen Cham war bei einer Jagd ein 60 Jahre alter Mann verletzt worden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, traf eine 37 Jahre alte Jägerin den Mann am Samstag mit einer Schrotflinte am Bein. Der Mann musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei prüft, ob einer der Beteiligten Sicherheitsvorschriften verletzt hat. Die Jagdbehörde sei informiert worden. Bereits am Wochenende war bekanntgeworden, dass in Rimpar bei Würzburg ein 66 Jahre alte Jäger erschossen wurde. In Dietenhofen (Landkreis Ansbach) wurde zudem eine 43-Jährige von Schrotkugeln im Gesicht verletzt. Im Fall des getöteten 66-Jährigen ermittelt die Würzburger Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung.

Jagdunfall: Mann oder Wildschwein?

Erst im September hatte ein Jäger in Oberfranken einen 26 Jahre alten Mann in der morgendlichen Dämmerung erschossen - vermutlich, weil er ihn für ein Wildschwein im Maisfeld hielt. Der 51 Jahre alte Jäger rief zwar nach dem tödlichen Schuss sofort den Notarzt, doch niemand konnte dem Opfer helfen. (dpa/ lby)

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