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  3. Brüssel/Biberach: EU-Kommissar Oettinger rudert nach Biberach-Bashing zurück

Brüssel/Biberach
28.10.2016

EU-Kommissar Oettinger rudert nach Biberach-Bashing zurück

EU-Kommissar Günther Oettinger (CDU) hat die oberschwäbische Kleinstadt Biberach mit politischer Bedeutungslosigekeit gleichgesetzt. Jetzt rudert er zurück.
Foto: Patrick Seeger/Archiv (dpa)

Wenn sich die Wallonie einmischt, könne man gleich den Kirchengemeinderat von Biberach fragen: Oettinger hat seinem Ärger über die schleppenden Ceta-Verhandlungen Luft gemacht.

Im Ärger über die schleppenden Ceta-Verhandlungen hatte der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger (63) mit seinem Spruch die oberschwäbische Kleinstadt mit politischer Bedeutungslosigkeit gleichgesetzt. Nun erklärte Oettinger, warum er ausgerechnet auf Biberach gekommen war.

"Ein früherer Landtagsabgeordneter sagte einmal zu mir: Günther, lieber Pfarrer in Biberach als Meßmer in Stuttgart. Damit wollte er sagen: Wir sind zwar der ländliche Raum, aber unabhängig und stolz", sagte der Kommissar für digitale Wirtschaft und Gesellschaft am Freitag dem Deutschlandfunk.

Vor wenigen Tagen hatte Oettinger den Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel kritisiert, beim Ringen um Ceta mehr Gremien einzubinden. Er könne nicht verstehen, "dass die deutschen Sozialdemokraten einen Parteikonvent abhalten und eine Mitentscheidung bei Ceta beanspruchen". Die Alleingänge der SPD kommentierte er mit den Worten: "Wollen wir jetzt noch den Kirchengemeinderat von Biberach befragen?"

"Ich kenne Biberach sehr gut, eine stolze, starke, eine wirtschaftlich erfolgreiche Stadt", sagte Oettinger weiter. Er habe mit seinem Kommentar lediglich aufzeigen wollen, dass es "doch nicht sein kann, dass jede stolze Stadt" bei den Verhandlungen mitwirkt, sagte Oettinger. "Damit wäre Europa mit 500 Millionen Einwohnern nicht mehr handlungsfähig." dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.10.2016

Dieser Herr ist genauso ein dummer Plauderer wie fast alle Politiker. Die haben alle keine Ahnung was diese Abkommen für die Bevölkerung bedeuten. Reichen die 60 MRD Warenaustausch mit Kanada nicht? Was wächst ist der Verkehr und Steuererhöhungen(die wegfallenden Zölle müßen ja irgendwie ausgeglichen werden). Verkehr haben wir jetzt schon zu viel. Für welche Bürger sollen diese Abkommen (auch noch TTIP) irgend einen Vorteil bringen! Die Regierungen sollte man sofort abschaffen, weils sowieso nichts mehr zu sagen haben. Bestimmen tun die Konzerne in Zukunft und sagen wos lang geht.

28.10.2016

Es eicht ja wenn Sie es wissen und das mehrere 1000 Seiten Dokument ausführlich studiert haben (wie eigentlich alle die klug mitreden (zu meinen)).