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Ecclestone-Prozess
01.08.2014

Ecclestone bietet Millionen für Einstellung des Strafverfahrens

Der Bestechungsprozess gegen Bernie Ecclestone könnte bald zu Ende gehen.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Im Bestechungsprozess gegen Formel-1-Boss Bernie Ecclestone haben dessen Anwälte ein überraschendes Angebot gemacht. Geht das Gericht darauf ein, könnte der Prozess bald zu Ende sein.

Der Strafprozess gegen Formel-1-Boss Bernie Ecclestone steuert möglicherweise auf eine Entscheidung zu. Das Landgericht München sagte für die kommenden beiden Verhandlungstermine am Dienstag und Mittwoch die geplanten Zeugenaussagen ab. Damit könnte das Gericht Zeit und Raum für Gespräche über eine Einigung zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung frei geräumt haben.

Bekommt Ecclestone einen Deal gegen eine Millionenzahlung?

Die Anwälte von Ecclestone hatten am Dienstag überraschend einen Vorschlag gemacht, wie der zähe Prozess zu Ende gehen könnte. Sie beantragten die Einstellung des Verfahrens und boten an, dass Ecclestone 25 Millionen Euro an die BayernLB als Ausgleich zahlen könnte. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sich "grundsätzlich mit einem solchen Angebot anfreunden" zu können, eine entsprechende Einigung kam allerdings zunächst nicht zustande.

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll Ecclestone sein Angebot inzwischen sogar erhöht haben. Wie das Blatt ohne Nennung näherer Quellen schreibt, habe sich der britische Milliardär am Freitag in München im Beisein seiner Anwälte mit der Staatsanwaltschaft geeinigt - auf die Zahlung von 100 Millionen Dollar (74,6 Millionen Euro). Die Staatsanwaltschaft habe sich dazu auf Anfrage jedoch nicht äußern wollen, hieß es weiter.

Die Staatsanwälte werfen Ecclestone vor, Ex-BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky beim Verkauf der Formel-1-Mehrheit aus dem Besitz der Landesbank vor acht Jahren 44 Millionen Dollar Bestechungsgeld gezahlt zu haben. Er habe damit Einfluss auf den Besitzer der Formel 1 nehmen und seinen Chefposten sichern wollen. Ecclestone weist das zurück und gab an, sich von Gribkowsky bedroht gefühlt zu haben. 

Dienstag oder Mittwoch könnte die Entscheidung fallen

Die Hauptverhandlung läuft bereits seit dem 24. April. Schon zum Auftakt hatten Beobachter eine Einigung erwartet. Das ist nach Paragraf 153a der Strafprozessordnung möglich und gehört durchaus zum Alltag vor Gericht. Die Gespräche dazu laufen nach Angaben des Gerichts bereits "seit einiger Zeit". Nun könnte in der kommenden Woche der Prozess tatsächlich ohne Urteil zu Ende gehen. dpa

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