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Steuerbonus
07.04.2015

Einbruchschutz am Haus soll künftig steuerlich absetzbar sein

Sicherungsmaßnahmen gegen Einbruch sollen künftig steuerlich absetzbar sein.
Foto: Bodo Marks, dpa

Bayerns Innenminister Herrmann befürwortet eine steuerliche Entlastung von Bürgern, die ihr Haus gegen Einbrüche schützen. Er kündigte darüber Gespräche mit dem Bund an.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unterstützt die Forderung nach einem Steuerbonus für mehr Einbruchschutz. "Das ist auf jeden Fall eine sinnvolle Maßnahme", sagte Herrmann dem Münchner Merkur. "Wir wissen, wie stark viele Bürger auf steuerliche Anreize reagieren. Wenn das dazu beitragen kann, dass noch mehr Bürger ihr Haus gegen Einbrüche schützen, wäre das im Sinne der Polizei."

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte der Bild-Zeitung gesagt: "Wir müssen materielle Anreize für die Bürger schaffen, damit sie den Einbruchschutz in ihrem Haus oder ihrer Wohnung verbessern. Die Sicherungsmaßnahmen müssen steuerlich absetzbar sein."

Herrmann kündigte Gespräche der Innenminister darüber an. "Wichtig wäre, dass sich die Koalitionsfraktionen möglichst schnell auf ein Modell einigen", sagte er. Die Neuregelung könnte zum 1. Januar 2016 in Kraft treten. Mit großen Steuerausfällen rechnet Herrmann nicht.

In Deutschland hat die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser im vergangenen Jahr weiter zugenommen. Vor allem Bayern ist betroffen. dpa/lby

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