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München
16.03.2017

Eltern des Amokläufers David Ali S. leben nicht mehr in München

Im Juli hatte ein Amokschütze am Olympia-Einkaufszentrum in München neun Menschen getötet und sich dann selbst erschossen.
Foto:  Karl-Josef Hildenbrand/Archiv (dpa)

Nach dem Amoklauf ihres Sohnes erhielt die Münchner Familie massive Drohungen. Sie wurden in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Angeblich leben sie inzwischen im Ausland.

Die Eltern des Münchner Amokläufers leben nicht mehr in München. Sie hätten nach der Tat ihres Sohnes im Juli vergangenen Jahres massive Drohungen erhalten und seien in das Opferschutzprogramm des Bayerischen Landerkriminalamtes aufgenommen worden, sagte LKA-Sprecher Ludwig Waldinger am Donnerstag. "Sie werden immer noch betreut." Das Nachrichtenmagazin Focus hatte darüber zuerst berichtet. Focus schreibt weiter, die Familie lebe inzwischen im Ausland. Dazu machte Waldinger keine Angaben.

Bei dem Amoklauf am 22. Juli 2016 am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München hatte der 18 Jahre alte Schüler neun Menschen und sich selbst erschossen. Die Ermittlungen zu der Tat bestätigten inzwischen, dass er als Einzeltäter handelte. Am Freitag wollen die Staatsanwaltschaft München I und das Landeskriminalamt die Ergebnisse des Abschlussberichts vorstellen.

Die Waffe hatte der 18-Jährige im sogenannten Darknet besorgt. Gegen den mutmaßlichen Verkäufer der Waffe hat die Staatsanwaltschaft Anklage wegen fahrlässiger Tötung und Verstößen gegen das Waffengesetz erhoben. dpa/lby

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