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Gymnasium
12.01.2017

Entscheidung über das G9 rückt näher

G8 oder G9? Diskutiert wird das Thema derzeit noch im Arbeitskreis der CSU.
Foto: Armin Weigel, dpa (Symbolbild)

Der Arbeitskreis der CSU diskutiert die Zukunft der bayerischen Gymnasien. Zur Debatte steht, ob die Schulen einheitlich zum G9 zurückkehren oder ihnen die Wahl gelassen wird.

Der Bayerische Philologenverband ist zuversichtlich. Nachdem Ministerpräsident Horst Seehofer eine neunjährige Form für das Gymnasium befürwortet habe, fühle man sich auf einem guten Weg, sagt Sprecher Wolfram Janke. Auch im Arbeitskreis Bildung der CSU war die Zukunft des Gymnasiums Thema, bestätigt Peter Tomaschko.

Es seien aber noch keine Entscheidungen gefallen, betont Tomaschko, CSU-Abgeordneter für den Landkreis Aichach-Friedberg. Der Dialogprozess mit allen, die von der Entscheidung betroffen sind, ob nun der acht- oder neunjährige Weg künftig Vorrang hat, gehe weiter.

Umfragen ergeben: Viele sind für die Rückkehr zum G9

Bei der Landes-Eltern-Vereinigung der Gymnasien in Bayern (LEV) läuft eine Onlineumfrage. Das Ergebnis soll nach Angaben der Vorsitzenden Susanne Arndt am 18. Januar feststehen. Wie berichtet, haben bei der Regionalen Arbeitsgemeinschaft Augsburg und Umgebung fast 90 Prozent für ein G9 votiert.

Dem Bayerischen Philologenverband ist es wichtig, „dass das zukünftige Gymnasium aus einem Guss konzipiert ist“. In diesem Rahmen soll es aber möglich sein, auch in acht Jahren Abitur zu machen.

Jugendliche sollen mehr Zeit zum Lernen haben

Landtagsabgeordneter Tomaschko favorisiert die Rückkehr zum G9. Das würde zwar zu mehr Kosten führen, „da beispielsweise mehr Lehrer benötigt werden“. Er hält es aber für wichtig, dass die jungen Menschen mehr Zeit zum Lernen haben und Wissen vertiefen können. Ob es allerdings per Gesetz zu einer einheitlichen Rückkehr kommen wird, sei noch unklar.

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In Expertenkreisen werde auch der Weg erörtert, den Schulen die Wahl zwischen G8 und G9 zu lassen. Dies könnte aber, befürchtet Tomaschko, zu einer weiteren Verunsicherung führen. Dabei sei es doch so wichtig, dass Ruhe in den Gymnasien einkehre. Tomaschko geht davon aus, dass eine Entscheidung im Frühjahr fallen wird und zum Schuljahresbeginn 2018 umgesetzt wird.

Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier:

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Das G8 steht vor dem Aus

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