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Fall Mannichl
06.02.2009

Ermittler gehen 500 Hinweisen nach

mannichl
Foto: DPA

Sieben Wochen nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl gehen die Ermittler rund 500 Hinweisen nach. Auch in Österreich soll ermittelt worden sein.

München/Linz (ioa) - Am Ermittlungsstand hat sich nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) auch sieben Wochen nach der Messerattacke auf den Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl nichts geändert: Die 50-köpfige Sonderkommission "Fürstenzell" arbeite weiter auf Hochtouren.

Sie sei inzwischen 500 Hinweisen nachgegangen. Aber: "Eine heiße Spur", sagt LKA-Sprecher Karl-Heinz Segerer, "haben wir nicht". Medienberichten zufolge soll es umfangreiche Ermittlungen in Oberösterreich gegeben haben. Die dortige Polizei hat nach Darstellung der tz Personen aus dem rechten Lager überprüft, die vor gut zwei Jahren in Passau mit Mannichl Streit hatten. Der Polizeichef soll damals den im Juli 2008 gestorbenen NPD-Funktionär Friedhelm Busse daran gehindert haben, aus einem Auto auszusteigen. Busse trat seinerzeit als Redner in einem Passauer Lokal auf.

Die Ermittlungen in Vöcklabruck im Salzkammergut haben jedoch zu keinem konkreten Ergebnis geführt, bestätigte gestern Alois Lißl, Sicherheitsdirektor für Oberösterreich, gegenüber unserer Zeitung. Mit der engen Vernetzung der rechtsextremen Szene in Oberösterreich und Bayern will sich laut ORF der Landessicherheitsrat am 11. Februar auf einer Sondersitzung beschäftigen.

Lißl hat keinen Zweifel daran, dass es sich bei dem Angriff "um eine Anschlagstat und nicht um eine Beziehungstat handelt. Das ist meine persönliche Intuition."

Nicht bestätigen wollte das bayerische LKA, dass ein Familiendrama inzwischen schon deshalb ausgeschlossen werden kann, weil sich die Alibis von Familienmitgliedern und Nachbarn allesamt bewahrheitet hätten. Angeblich sollen von der Soko auf Grundlage von Handypeilungen Bewegungsprofile erstellt worden sein.

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