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  3. Attentat auf Polizeichef: Fall Mannichl: Akten sollen geschlossen werden

Attentat auf Polizeichef
21.05.2011

Fall Mannichl: Akten sollen geschlossen werden

Polizeichef Alois Mannichl. Archivbild.
Foto: aw htf

Bleibt der Anschlag auf den damaligen Passauer Polizeichef Alois Mannichl für immer ungelöst? Die Polizei will den Fall vorläufig zu den Akten legen.

Die Ermittlungsgruppe des bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) in München arbeite zwar noch restliche Spuren ab, doch sehe man derzeit keine M?glichkeit zur Klärung des Falls, sagte LKA-Präsident Peter Dathe der "Passauer Neuen Presse".

Wenn die Akten nun zunächst geschlossen werden, bedeute dies aber nicht, dass der Fall nie geklärt werde: "Es ist gängige Praxis, dass alle ungeklärten Fälle regelmäßig überprüft und bei neuen Erkenntnissen neu aufgerollt werden", betonte der LKA-Chef.

Der damalige Passauer Polizeichef Alois Mannichl war im Dezember 2008 vor seiner Haustür niedergestochen worden. Mit einem Küchenmesser aus dem eigenen Haushalt. Mannichl selbst lieferte die erste Spur: Der Täter sei ein etwa 1,90 Meter großer Unbekannter mit Glatze gewesen. Bevor er zustach, habe er noch gesagt "Du linkes Bullenschwein, du trampelst nicht mehr auf den Gräbern unserer Kameraden herum" und "Viele Grüße vom nationalen Widerstand". Hinter der Tat wurde der Racheakt eines Neonazis vermutet - auch, weil Mannichl früher mit seinen Beamten mehrfach gegen Aufmärsche von Rechtsextremisten vorgegangen war. Diese Theorie konnte aber bis heute nicht belegt werden, obwohl eine zeitweise mehr als 50 Beamte umfassende Sonderkommission intensiv nach dem Täter gefahndet hatte.

Allein in den ersten zwölf Monaten nach der Tat gingen rund 3000 Hinweise und Spuren bei den Ermittlern ein, es wurden fast 2100 mögliche Zeugen und Verdächtige befragt. Mannichl, der inzwischen in leitender Funktion bei der Kriminalpolizei im niederbayerischen Polizeipräsidium in Straubing beschäftigt ist, geht nach wie vor davon aus, dass der Fall eines Tages gelöst werden kann: "Ich bin ganz sicher, dass man den Täter irgendwann erwischt", sagte er der Zeitung. dpa/AZ

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