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Staugefahr
30.07.2016

Ferienbeginn in Bayern: Staus auf Bayerns Autobahnen

Sogar Urlauber, die früh aufgebrochen sind, konnten auf der A 8 dem Stau nicht entkommen.
Foto: Tobias Hase/dpa

Pünktlich zum Ferienbeginn kam es schon in den frühen Morgenstunden auf Bayerns Autobahnen zu kilometerlangen Staus. Schwere Unfälle gab es glücklicherweise keine.

Der Beginn der bayerischen Schulferien und bestes Ausflugswetter haben den Reisenden auf Bayerns Autobahnen Staus und lange Wartezeiten beschert. Vor allem auf den Autobahnen 8 und 9 kam es zu Behinderungen und Wartezeiten, teilte das Verkehrslagezentrum Bayern mit. Schwere Unfälle oder Massenkarambolagen seien jedoch glücklicherweise ausgeblieben. 

Stau zum Ferienbeginn: Nicht nur Urlauber sorgen für Staus

Selbst wer als Urlauber am Samstag in den frühen Morgenstunden von Bayern in den Süden aufgebrochen ist, ist dem obgliatorischen Ferienstau nicht ausgekommen. Schon am Samstag um 6.00 Uhr früh gab es auf der Autobahn 8 in Richtung Rosenheim ab Weyarn knapp zehn Kilometer Stau. Das teilte die Autobahnpolizei in Holzkirchen mit.

Zudem ist der Karawanken-Autobahn (A11) in Kärnten am Samstagvormittag ab Villach gesperrt worden und sorgte ebenfalls für Staus in den frühen Morgenstunden. Wie der österreichische Autobahnbetreiber Asfinag mitteilte, standen Reisende vor dem Karawankentunnel sieben Kilometer im Stau. Offensichtlich wollten zahlreiche Urlauber noch rechtzeitig durch den Tunnel, der von 11 bis 18 Uhr gesperrt werden sollte. Grund für die Sperre war der Staatsbesuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Slowenien und die damit verbundenen strengen Sicherheitsmaßnahmen. Der Tunnel zwischen Österreich und Slowenien ist ein wichtiges Nadelöhr für den Verkehr nach Osteuropa.

Staugefahr: Karawankentunnel am Samstag gesperrt

Die Staus hätten dann zum Nachmittag hin etwas nachgelassen. "Im Grunde haben wir ein stinknormales Reisewochenende", sagte ein Sprecher des Lagezentrums in Rosenheim.

Bereits am Freitag hatte der lebhafte Reiseverkehr begonnen. Auf den bayerischen Autobahnen kam es im Laufe des Tages zu fast 1000 Staus mit einer Gesamtlänge von 2624 Kilometern, teilte der ADAC mit. Damit liege das Bundesland an der Spitze im bundesdeutschen Vergleich, allerdings verlaufen durch Bayern im Vergleich auch die meisten Autobahnkilometer aller Bundesländer. Den mit 20 Kilometer längsten Stau Bayerns gab es am Freitag demnach auf der A8 von München in Richtung Salzburg. Auf der A3 von Nürnberg nach Passau zog sich der stockende Verkehr über 19 Kilometer. Zusätzlich erschwert wird die Reisesituation in Bayern auch durch knapp 250 Kilometer Baustellen. dpa/lby/AZ

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