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Ölfleck-Anschläge
06.09.2013

Fernsehreportage: So ermittelt die Polizei nach dem Ölfleck-Attentäter

5 Bilder
Foto: Polizei

Mit dem Tod eines Motorradfahrers im April 2011 begannen die Ermittlungen zu den Ölfleck-Anschlägen in Bayern und Baden-Württemberg. Eine TV-Reportage berichtet nun darüber.

Alles begann mit einem tödlichen Vorfall vor über zwei Jahren: Damals verunglückte ein 37 Jahre alter Familienvater, weil er zwischen Markt Rettenbach und Ottobeuren im Unterallgäu auf eine Ölspur geraten war. Schnell wird klar, das Öl wurde absichtlich auf der Straße verteilt. Es war Mord.

Über 30 Anschläge werden dem Ölfleck-Attentäter bereits zugerechnet

An jenem Sonntag im April begann für die Ermittler des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West eine beispiellose Ermittlungensarbeit. Nach und nach wird klar: Der Anschlag im April war nicht erste. Die Beamten weiten ihre Spurensuche auf Baden-Württemberg und die Nachbarländer aus und sie werden fündig.

Über 30 weitere Öl-Attentate gab es in den vergangenen Jahren in Bayern und Baden-Württemberg. Die Polizei glaubt, es mit einem Motorradhasser zu tun zu haben.

Der Ölfleck-Mord im Unterallgäu sorgte 2011 bundesweit für Schlagzeilen. Die Ermittler gehen inzwischen von einem Serientäter aus. Aber eine heiße Spur fehlt bislang.
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Die Spur des Ölfleck-Attentäters
Foto: Polizei

Die Serie der Ölfleck-Anschläge sind Gegenstand einer Fernsehreportage

Die Ermittlungen und die Arbeit der Polizei sind nun Gegenstand einer Fernsehreportage, die Ende September ausgestrahlt wird. Davon erhoffen sich die Beamten neue Hinweise auf den Ölfleck-Attentäter.

Foto: Polizei

Die Ermittler befürchten weitere Ölfleck-Attentate: Die Polizei sucht weiterhin Zeugen

Denn die Beamten befürchten, dass der Attentäter wieder zuschlagen könnte. Die Motorradfahrer in der Region sind verunsichert. Jederzeit, so die Angst der Ermittler, könnten wieder mit Öl gefüllte Flaschen auf kurvige Straßen geworfen werden, um Motorradfahrer zu Fall zu bringen.

Zahlreiche Unfälle wurden auf diese Weise in den vergangenen Jahren verursacht. Tödlich endete nur der eine in der Nähe von Markt Rettenbach.

Gesendet wird die Spiegel-TV-Reportage voraussichtlich am Sonntag, 29. September 2013 ab 22.20 Uhr auf RTL. 

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