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Bistum Eichstätt
23.10.2018

Finanzaffäre: Bischof Hanke fühlt sich allein gelassen

Das Bistum Eichstätt - im Bild der Dom in Eichstätt - ist wegen eins Finanzskandals in die Schlagzeilen geraten.
Foto: Bistum Eichstätt

In der Aufarbeitung des Finanzskandals im Bistum Eichstätt fühlt sich der Bischof alleingelassen. Das sagte Gregor Maria Hanke jetzt in einem Interview.

In der Finanzaffäre um dubiose Immobiliengeschäfte in den USA fühlt sich der Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke, von seiner Kirche im Stich gelassen. "Bei der Bewältigung des Skandals bin ich weitestgehend auf mich allein gestellt. Die persönliche und strukturelle Solidarität ist sehr überschaubar", sagte Hanke der Süddeutschen Zeitung (Dienstag) und dem WDR. Zudem kritisierte er ehemals Verantwortliche: "Ich kann wenig Selbstreflexion bei denen erkennen, die in Verantwortung standen."

Finanzskandal im Bistum Eichstätt: Bischof Hanke beklagt fehlende Selbstreflexion

Hankes Bistum ging wegen dubioser Immobiliengeschäfte bislang von einem Schaden im zweistelligen Millionenbereich aus. Zuletzt war offen, wie viel der noch ausstehenden 54 Millionen US-Dollar (knapp 47 Millionen Euro) zurückbezahlt wird.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt in der Affäre gegen einen Berater und einen ehemaligen Diözesanmitarbeiter. Im Sommer war bekannt geworden, dass das Bistum außerdem mindestens fünf Millionen Euro wegen Schiffsbeteiligungen verloren hatte. (dpa/lby)

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