Finder bringt Briefumschlag mit 16.200 Euro Bargeld zur Polizei
Ein Mann war in München-Milbertshofen mit 16.200 Bargeld unterwegs. Er wollte ein Auto kaufen. Doch dann verlor er den Briefumschlag mit dem wertvollen Inhalt.
Wie die Polizei jetzt berichtet, passierte der Vorfall bereits am Mittwoch, 7. September. Der 57-jährige Münchner war auf dem Weg zu einem Autokauf. Auf dem Weg dorthin verlor er 16.200 Euro in bar, die er in einen Briefumschlag gesteckt hatte. Der Pechvogel suchte daraufhin die Gegend ab. Er befragte die Anwohner. Doch das viele Geld war weg.
Daraufhin ging er zur Polizei und erstattete Anzeige. Es wurden nun Ermittlungen wegen Fundunterschlagung aufgenommen. Circa eine Woche später meldete sich ein 41 Jahre alter Mann aus München. Dieser hatte den Umschlag dabei und gab an, das Geld in der Nähe eines Autohauses gefunden zu haben. Es konnte festgestellt werden, dass das Geld in Höhe von 16.200 Euro noch komplett im Kuvert war. Warum der Finder erst einige tage später zur Polizei kam? Er schob es auf berufsbedingte zeitliche Probleme, berichtet die Polizei. AZ
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Hallooo,
ich denke der Typ meldet sich nicht mal bei den Polizei im Dilirium seiner Demenz.
Ich hätte den Betrag im Briefumschlag freilich behalten und getanzt in der Wohnung wie das Rumpelstilz.