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  3. Bayernkaserne in München: Flüchtlinge attackieren Unterkunft-Leiter: Angriff überrascht Betreiber

Bayernkaserne in München
14.01.2016

Flüchtlinge attackieren Unterkunft-Leiter: Angriff überrascht Betreiber

Die Bayernkaserne in München ist eine Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. Betrieben wird sie von der Inneren Mission.
Foto: Symbolbild, Sascha Geldermann

In der Münchner Bayernkaserne sollen Flüchtlingsfrauen den Leiter der Asyleinrichtung geschlagen und gewürgt haben. Der Betreiber spricht von einem überraschenden Einzelfall.

Der Unterkunft-Leiter von der Inneren Mission München kam am Dienstag gerade von einer Besprechung in der Bayernkaserne, als er nach Angaben der Polizei draußen von 20 Flüchtlingsfrauen umringt wurde. Die Unzufriedenheit der Menschen soll sich in Beschimpfungen entladen haben. Dann wurden wohl vier der Frauen handgreiflich. Drei sollen den 49-Jährigen geschlagen haben. Eine vierte Flüchtlingsfrau zog dann laut Polizei so fest an seinem Schal, dass der Unterkunft-Leiter damit gewürgt wurde.

Der Mann hat sich nach eigenen Angaben nicht gewehrt, da einige der Frauen Babys dabei hatten. Der Sicherheitsdienst versuchte, die Lage zu beruhigen. Doch erst als die alarmierte Polizei eintraf, sollen die Frauen von dem 49-Jährigen abgelassen haben. Die vier mutmaßlichen Angreiferinnen wurden festgenommen. Der Leiter der Bayernkaserne hat sie mittlerweile wegen Körperverletzung angezeigt.

Betreiber der Bayernkaserne: Kein vergleichbarer Vorfall in 20 Jahren

Die Inneren Mission als Betreiber der Bayernkaserne spricht von einem Einzelfall. "Der Angriff kam für uns als Träger sehr überraschend", sagt Sprecher Klaus Honigschnabel. Seit 20 Jahren arbeite die Innere Mission im Bereich Asyl - in dieser Zeit habe es keinen vergleichbaren Vorfall gegeben.

Die Innere Mission bezeichnet die Verhältnisse in der Bayernkaserne als geregelt. Natürlich gebe es Mehrbettzimmer, doch die Ausstattung sei gut.

Den Grund für Enttäuschung in Asylunterkünften sieht die Innere Mission auch bei Schleppern, die Flüchtlingen in ihren Heimatländern falsche Versprechungen machen. "Dass alles geglaubt wird, zeigt nur, wie groß die Verzweiflung sein muss", sagt Honigschnabel.

Als Konsequenz fordert die Innere Mission, Asylverfahren zu beschleunigen, damit Flüchtlinge in den Unterkünften nicht für lange Zeit zur Untätigkeit gezwungen werden. So ließen sich Spannungen und damit auch Vorfälle wie jetzt in der Bayernkaserne vermeiden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.01.2016

wem es hier nicht gut genug ist, der mache sich bitte auf die Heimreise und baue sein Land auf. nicht zu fassen mit welcher Anspruchshaltung manch illegaler Einwanderer hierher kommt.

Vielleicht mal bei den Saudis versuchen, gibt es da nicht goldene Wasserhähne.....?

15.01.2016

War eigentlich vorherzusehen und nicht das erste Mal, dass Ähnliches passiert!

Oder mal im Klartext: Da kommen Menschen aus krigsgebeutelten Ländern, aus Ländern, die wirtschaftlich am Boden sind, wo es praktisch kaum noch Perspektiven gibt, zu uns nach Deutschland (zu den "Ungläubigen") und plötzlich ist nichts gut genug!!!

Was haben sich diese Menschen denn vorgestellt???? Dass sofort für jeden ein Haus gebaut wird, natürlich mit Garten davor und ein Konto eingerichtet wird, auf das monatlich 2000 Euro überwiesen werden??

Überlegen wir doch mal, wie wir den hohen Ansprüchen gerecht werden können:
- Man könnte ja sämtliche Luxushotels räumen und als Unterkünfte zur Verfügung stellen - Zimmerservice inclusive.

- Oder man enteignet in Deutschland die Hausbesitzer.... Die könnte man ja notfalls dann nach Syrien etc. abschieben....

Solche Meldungen und die Vorkommnisse in der Sylvesternacht zeigen doch, dass unter den Flüchtlingen sehr viele gewaltbereit bis hochgradig kriminell sind, sich weder für unsere Werte, Gesetze und Kultur interessieren sondern nur für die Vorteile, die sie sich von ihrem Hiersein versprechen.

Unter ASYL verstehe ich einen vorübergehenden Aufenthalt. Wie man aber bereits in den Medien mehrfach gesehen und gelesen hat, sind "unsere" Volksvertreter schon längst einen Schritt weiter. Man gebraucht zu oft das Wort "Integration" und gaukelt der Bevölkerung vor, dass es ein Gewinn wäre, wenn man Asylanten ins Arbeitsleben integriert. Wir sprechen hier von Menschen aller Altersgruppen, es kommen ja nicht nur 18-jährige. Da stellt sich mir die Frage wie es denn da mal mit Rente aussieht.... Legt man ein Durchschnittsalter von 30 Jahren (was wohl sehr niederig angesetzt ist) zugrunde, rechnet die Zeit der Integration und Ausbildung hinzu...... Wie lange muss man in Deutschland arbeiten um Rente beantragen zu können????

Man muss wohl nicht Mathematiker sein, um festzustellen, dass viele dieser Menschen seeeehhhhhr alt werden müssten, um Rente beantragen zu können.....

Da fällt mir ein: DIE RENTEN SIND SICHER........

Mehr fällt mir da nicht ein....

14.01.2016

Ich warte und warte und warte ... bis jemandem an entscheidender Stelle ein Licht aufgeht.