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Bayern
08.10.2015

Flüchtlingskinder sollen schnell in Regelklassen eingeschult werden

In der Vorbereitungsklasse der Rosensteinschule in Stuttgart werden Flüchtlingskinder auf die Teilnahme am regulären Schulunterricht vorbereitet.
Foto: Wolfram Kastl (dpa)

Die Kultusminister der Länder sind sich einig: Flüchtlingskinder sollen möglichst schnell in regulären Schulklassen integriert werden. Bayern rüstet daher "massiv" auf.

Bayerns Bildungsminister Ludwig Spaenle (CSU) sieht die Bundesländer beim Umgang mit Schülern aus Flüchtlingsfamilien grundsätzlich auf einer gemeinsamen Linie. "Die Übereinstimmung ist ganz eindeutig, dass es darum geht, die jungen Menschen möglichst schnell in Regelklassen einzuschulen", sagte der Koordinator der unionsregierten Länder in der Kultusministerkonferenz (KMK) am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Es gebe "die Grundlinie, möglichst rasch Sprachkompetenz herzustellen. Ob es bei dem einen Land drei Monate oder beim anderen fünf Monate sind bis zur Einschulung in eine Übergangs- oder Regelklasse, ist dann eher sekundär."

Die KMK tagt bis Freitag in Berlin und behandelt vorrangig die Integration junger Flüchtlinge in das deutsche Bildungssystem. Spaenle sieht die Länder dabei insgesamt gut aufgestellt: "Wir sind in dieses Schuljahr gut vorbereitet gestartet, mit massiven Aufrüstungen in allen Bereichen." Allerdings sei "die Dynamik sehr groß. Insofern werden wir hier andauernd nachsteuern müssen." 

Aus bayerischer Sicht gelte es "deutlich zu unterscheiden, wer eine sehr gute Bleibeperspektive hat und wer nicht". Etwa ein Drittel der vermutlich über eine Million Flüchtlinge dieses Jahres sei "im beschulungspflichtigen Alter", sagte Spaenle. Daher gehe es bei dem KMK-Treffen auch um einen Austausch zwischen den Ländern und dem Bund über "strategische Vorstellungen" zum Umgang mit der Herausforderung und um entsprechende Lastenverteilungen. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) nimmt an der Sitzung in Berlin teil. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

08.10.2015

Es ist wieder mal typisch. Man will eine gute Integration und will jetzt aus Kostengründen (die Übergangsklassen haben einen hohen Lehreraufwand und die Schüler werden oft aus größerer Entfernung zur Übergangsklasse gebracht das ist teuer) die Schüler in die Regelklassen packen. Das Ergebnis sind Kinder die mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen in die Regelklassen kommen. Eine übergroße Belastung für die Lehrer, was auf Kosten des gesamten Unterrichts und der muttersprachlich deutschen Kinder geht. In Bereichen wo es keine Übergangsklassen gibt werden heute schon Kinder mit minimalen Deutschkenntnissen in de Regelklassen geschickt.