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Kempten
27.07.2016

Fünf Islamisten in Kempten ermittelt

Selbst wenn ein Asylantrag abgelehnt worden ist, können Asylbewerber nicht ohne Weiteres abgeschoben werden.
Foto: Bundespolizei

In Kempten ermittelten die Behörden seit Beginn der Flüchtlingswelle 2015 in fünf Fällen gegen Islamisten. Bei der Polizei gehen alle möglichen Hinweise auf Verdächtige ein.

Es gibt offenbar mehr Fälle von radikalisierten Ausländern als bisher öffentlich bekannt: Allein im Stadtbereich Kempten ermittelten die Behörden seit Beginn der Flüchtlingswelle 2015 in fünf Fällen gegen Islamisten wegen des Verdachts, radikalen Gruppen anzugehören, sagt Sozialreferent Benedikt Mayer. Zwei Männer wurden inzwischen aus Deutschland ausgewiesen, gegen andere läuft noch ein Verfahren. Teilweise geht es um Asylbewerber. Selbst wenn deren Asylantrag mit der Begründung Radikalisierung oder Gewalttaten abgelehnt wird, heißt das aber noch nicht, dass sie sofort aus Deutschland ausgewiesen werden können.

Der Fall Erhan A.

Der bekannteste Fall eines radikalisierten Ausländers aus Kempten ist der von Erhan A.. Der Salafist ist kein Flüchtling, lebte lange in Kempten, wurde in die Türkei abgeschoben. Es gibt aber weitere, sagt der Kemptener Spitzenbeamte: Gegen einen Asylbewerber wurde nach einer Messerstecherei wegen Gewalttaten ermittelt und dabei wurden radikale politische Tendenzen bekannt. In einem anderen Fall meldete ein Flüchtling in einer Unterkunft, dass ein Mitbewohner Anhänger des sogenannten Islamischen Staats sei. Ebenfalls um den IS ging es, als eine Gruppe Asylbewerber in Kempten ankam und sich die Mehrheit von einem Mann distanzierte mit dem Bemerken: Der gehört dazu. Ein weiterer Asylbewerber wurde intensiv durchleuchtet, nachdem seine rituellen Gesänge morgens um 4 Uhr aufgefallen waren.

Mayer betont ausdrücklich, dass alle städtischen Beschäftigten, die mit Asylbewerbern zu tun haben, „immer wieder sensibilisiert werden“. Sobald sie irgendwelche Hinweise auf möglicherweise gefährliche Personen von anderen Flüchtlingen, aus Helferkreisen oder auch von Nachbarn der Unterkünfte erhalten, wird diesen nachgegangen – und die Polizei informiert.

Viele Hinweise

Bei der Polizei gehen „alle möglichen Hinweise“ ein, sagt Pressesprecher Christian Eckel. „In jedem Einzelfall versuchen wir natürlich, die Sache zu konkretisieren.“ Das heißt: Die Polizei unterscheidet klar zwischen Gefährdern, denen man Gewalttaten zutraut, und Sympathisanten. Gefährderzahlen veröffentlicht das bayerische Innenministerium aus ermittlungstaktischen Gründen nur landesweit: derzeit sind es um die 40. Zahlen zum Umfang des Sympathisantenkreises islamischen Terrors sind nicht bekannt, sagt Ministeriumssprecher Stefan Frey.

Gegen diese Radikalen gibt es polizeilich keinen Handlungsspielraum, „das fällt in die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden“, sagt Polizist Eckel. Um die Ablehnung eines Asylantrags zu erreichen oder eine Ausweisung noch davor zu erreichen, ist immer ein juristisches Verfahren nötig – „höchst kompliziert, das Ganze“, sagt Frey, da es „immer um den Nachweis“ gehe. Bewiesen werden muss, dass es „schwerwiegende Gründe für die Annahme“ gibt, das der Verdächtige eine „Gefahr für die Allgemeinheit“ oder eine „für die Sicherheit“ darstellt. Wie oft das bei Asylbewerbern angewandt wird, kann das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nicht sagen. Ablehnungsgründe werden nicht statistisch erfasst.

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Die Diskussion ist geschlossen.

27.07.2016

Wie Herr Kamm kürzlich schon schrieb, die Attentäter aus Deutschland; Wir haben schon selbst genug Krimminele und Verrückte, schon deshalb sollten wir nicht noch Mehr importieren und bei uns fürstlich vversorgen, dafür schlagen sie uns dann die Köpfe ein.

27.07.2016

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ali-david-s-amoklaeufer-von-muenchen-war-ein-rechtsextremist/13934488.html

" Aus den Informationen geht hervor, dass Ali David S. stolz gewesen sein soll, wie Adolf Hitler am 20. April geboren zu sein. Er soll sich selbst als „Arier“ bezeichnet haben. Außerdem soll er Türken und Araber gehasst und ein „Höherwertigkeitsgefühl“ ihnen gegenüber gehegt haben."

Damit senkt sich die Waagschale der Toten aus terroristischen Anschlägen in Deutschland auch in diesem Jahr wieder deutlich auf die rechtsextreme Seite. Es war also doch kein Zufall, dass die Opfer vorwiegend einen Migrationshintergrund hatten.

Das wird die rechten Hetzer hier aber nicht davon abhalten weiterzumachen.

27.07.2016

Erstens trollen Sie hier in der falschen Meldung herum, hier gehts nämlich um Islamisten in Kempten.

Und zweitens wenn wir schon dabei sind, wie sagen Sie immer gleich so schön?

"Nur ein irrer Einzeltäter"

27.07.2016

Vielleicht glaubt er, daß er in einem anderem Forum, nämlich einem das sich gerade auflöst, ist. Dort ... na das lasse ich mal.

27.07.2016

Und was macht man mit ihnen! beobachten, bis sie eine Tat begehen, warum weisst man sie nicht sofort aus, zurück in ihr Heimatland, egal wies dort zu geht.