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Nürnberg
16.01.2012

Fünf Jahre Haft für Banküberfall mit Spielzeugwaffe

In Nürnberg ist ein Bankräuber zu knapp fünf Jahren Haft verurteilt worden. Mit seiner Spielzeugwaffe war er für den Überfall extra aus dem Ausland angereist.

Zu annähernd fünf Jahren Haft ist am Montag in Nürnberg ein erfolgloser Bankräuber verurteilt worden. Im Juli vergangenen Jahres war der 26-jährige arbeitslose Täter eigens aus dem Ausland nach Nürnberg angereist. Denn im Internet hatte er gelesen, dass dort besonders viele Banken überfallen werden - er hoffte auf leichtes Geld für sich und seine kranke Mutter.

Doch es kam anders: Als er den Kassierer bedrohte, erkannte der ehemalige Geldbote die Pistole anhand des klickenden Geräusches beim Durchladen als Plastikwaffe. Der 56-Jährige verweigerte dem Räuber daraufhin das Geld, weshalb dieser ohne Beute flüchtete. Doch er kam nicht weit: Ein anderer Mitarbeiter der Bank, ein 25 Jahre alter Ex-Marineoffizier mit spezieller Nahkampfausbildung, verfolgte den Täter und konnte ihn vor dem Institut auf dem Bürgersteig zu Boden drücken.

Am Montag nun wurde der 26-Jährige vom Landgericht Nürnberg-Fürth wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. (dpa/lby/AZ)

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