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JVA Landshut
28.05.2014

Geiselnehmer stirbt in Haft: Ermittlungen gegen Beamte

In der JVA Landshut ist ein randalierender Häftling gestorben.
Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

Nach dem Tod des Lufthansa-Geiselnehmers in der JVA Landshut hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen acht Justizvollzugsbeamte aufgenommen.

Der 28-Jährige hatte am 1. April einen Lufthansa-Flug auf dem Weg von München nach Budapest in seine Gewalt gebracht, indem er eine Stewardess mit einer abgebrochenen Rasierklinge bedrohte. Er wollte damit offensichtlich seiner Rückführung nach Ungarn entgehen, wo er Asyl beantragt hatte.

Der Mann konnte damals am Münchner Flughafen letztlich zur Aufgabe überredet werden und landete in Untersuchungshaft.

In der Justizvollzugsanstalt Landshut kam es dann am Wochenende zu dem tödlichen Drama. Der 28-Jährige hatte Behördenangaben zufolge in seiner Zelle randaliert. Dabei soll er ein Fenster zerschlagen und sich selbst Schnitte zugefügt haben. Als Justizvollzugsbeamte einschritten, soll er einen Beamten mit einer Glasscherbe attackiert und am Kopf verletzt haben. Auch ein Sanitäter der Justizvollzugsanstalt Landshut wurde verletzt.

Laut ersten Ermittlungen wurde der renitente Häftling von Vollzugsbeamten am Boden fixiert. Dabei erlitt er den Atem- und Herzstillstand. Der Notarzt konnte den 28-Jährigen zwar noch reanimieren, er starb aber wenig später in einem Krankenhaus.

Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen Körperverletzung mit Todesfolge gegen acht JVA-Bedienstete aufgenommen. Es müsse geklärt werden, ob es ein Fehlverhalten der Bediensteten gegeben habe, sagte Oberstaatsanwalt Markus Kring am Mittwoch.  AZ, lby

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