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Uli Hoeneß
28.08.2014

Gericht erhebt Anklage gegen mutmaßlichen Hoeneß-Erpresser

Foto: Sven Hoppe (dpa)

Gegen den vermeintlichen Erpresser von Uli Hoeneß wurde nun Anklage erhoben. Der 50-Jährige soll versucht haben, 215.000 Euro vom ehemaligen FC-Bayern-Präsident zu erpressen.

Anklage gegen den vermeintlichen Erpresser von Uli Hoeneß: "Die Anklage ist bei Gericht eingegangen, über die Zulassung ist aber noch nicht entschieden", sagte Gerichtssprecherin Andrea Titz am Donnerstag in München. Die Staatsanwaltschaft habe die Anklage bereits im Juli erhoben, bestätigte sie einen Bericht von "Bild.de". 

Der vorbestrafte 50-Jährige soll am 10. Mai mit einem Drohbrief versucht haben, 215 000 Euro von Hoeneß zu erpressen. Andernfalls müsse der Ex-Präsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München mit schwerwiegenden Konsequenzen in der Haft rechnen. Hoeneß schaltete die Polizei ein, nachdem der Brief in seinem Haus in Bad Wiessee am Tegernsee eingegangen war. 

Hoeneß-Erpresser: "Gute Kontakte in alle bayerischen Gefängnisse"

"Ich habe gute Kontakte in alle bayerischen Gefängnisse", schrieb der mutmaßliche Erpresser nach Medieninformationen. Hoeneß werde im Gefängnis keine angenehme Zeit verbringen, drohte der Mann. "Ihre Haftzeit wird kein Zuckerschlecken", soll wörtlich in dem Brief gestanden haben, zu dessen Inhalt sich die Justiz nicht äußerte. Auch die Familie von Hoeneß soll von dem Ex-Häftling bedroht worden sein. 

Bei der fingierten Geldübergabe im Münchner Stadtteil Sendling wurde der 50-Jährige gefasst. "Bayerns dümmster Erpresser" titelte die Münchner "Abendzeitung", weil er bei der Aktion vom Rad fiel. Der Mann kam wegen versuchter Erpressung in Untersuchungshaft. 

Hoeneß sitzt seit 2. Juni im Gefängnis in Landsberg am Lech. Das Landgericht München II hatte den 62-Jährigen im März wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 28,5 Millionen Euro zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt.  dpa/lby/AZ

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