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  3. Wetter: Gewitter, Hitze, Brände: Wetter spielt in Europas Urlaubsgebieten verrückt

Wetter
07.08.2017

Gewitter, Hitze, Brände: Wetter spielt in Europas Urlaubsgebieten verrückt

Bullenhitze auf Malle: Eine Temperaturanzeige in Palma de Mallorca zeigt 35 Grad Celsius an.
Foto: Patrick Schirmer Sastre, dpa

Das Wetter schlägt in Teilen Europas Kapriolen. Schwere Gewitter, Waldbrände und Hitze betreffen dabei auch viele Touristen. Wie lauten die Prognosen? Eine Übersicht.

Hitzewellen in Ungarn, Bulgarien, Griechenland und Spanien, viel Regen in Skandinavien, gestrandete Urlauber auf Madeira und Waldbrände in Italien: Das Wetter sorgt in vielen Teilen Europas derzeit für Schlagzeilen und macht Einheimischen und Touristen zu schaffen. Eine Übersicht:

Portugal: Auf der portugiesischen Urlaubsinsel Madeira sind wegen heftiger Winde Tausende Urlauber gestrandet. Seit dem Wochenende gibt es auf dem Flughafen von Funchal an der Küste chaotische Zustände mit annullierten Verbindungen. Betroffen waren rund 5500 Passagiere. Die "Blumeninsel" Madeira liegt etwa 950 Kilometer südwestlich von Lissabon und ist vor allem auch bei Deutschen sehr beliebt. Wann die Winde nachlassen und wieder Normalität einkehren sollte, war am Montagnachmittag nicht abzusehen.

Österreich In den Unwettergebieten Österreichs entspannte sich die Lage am Montag langsam. Es regnete nicht mehr und sollte laut Prognosen auch in den kommenden Tagen trocken bleiben. So konnten auch die Menschen im von der Umwelt abgeschnittenen Großarltal wieder aufatmen: Seit dem frühen Montagmorgen kann das Tal mit dem Auto zumindest auf einer Spur wieder verlassen werden. Das bei Urlaubern beliebte Tal im Bundesland Salzburg war besonders stark von Regen, Hagel und Schlammlawinen betroffen. Auch die Lage in der Steiermark entspannte sich langsam. In Tirol starb dagegen ein deutscher Urlauber in einem Hochwasser führenden Bach.

Gesteinsbrocken und Schlamm liegen auf einer Straße in Großarl in Österreich. Sintflutartige Regenfälle haben das bei Urlaubern beliebte Tal von der Umwelt abgeschnitten.
Foto: Tobias Prommegger/Freiwillige Feuerwehr Großarl, dpa

In Südtirol sind Straßen durch Erdrutsche blockiert

Italien: Im Nordosten Italiens gab es mehrere Todesopfer durch Blitze oder herabstürzende Geröllmassen. Süditalien musste sich zum Wochenstart wieder auf hohe Temperaturen, Trockenheit und Waldbrände einstellen, während die Einsatzkräfte im Nordosten nach schweren Unwettern mit Aufräumarbeiten beschäftigt sind. In Südtirol blieben am Montag mehrere Straßen wegen Erdrutschen und Geröll blockiert oder gesperrt. Der Wetterdienst des Verteidigungsministeriums erwartete weiter Gewitter und Regen etwa im Piemont, in der Lombardei und im Aostatal.

Männer arbeiten am Sonntag im Pustertal in Südtirol an der Beseitigung von Unwetterschäden. Heftige Regenfälle hatten Schlamm und Geröll die Berge hinabgespült.
Foto: Feuerwehr Italien, dpa

Ungarn: In Ungarn herrscht unterdessen weiter Rekordhitze. In Budapest wurde am Freitag der Rekordwert von 39,7 Grad Celsius gemessen. Die höchste Temperatur wurde am selben Tag in Kübekhaza (Südostungarn) mit 40,3 Grad gemessen. Am Sonntag kam es zu Gewittern und Stürmen im ganzen Land. 

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Bulgarien: Auch in Bulgarien ist es weiter heiß. Die Behörden riefen am Montag die zweithöchste Warnstufe für gefährlich hohe Temperaturen aus. Am heißesten war es mit 38 Grad am Mittag im südwestbulgarischen Sandanski. In der Hauptstadt Sofia wurden 34 Grad gemessen. Gut 1900 Menschen wurden seit Samstag wegen Hitze-Beschwerden im Krankenhaus der Hauptstadt behandelt, wie die bulgarische Nachrichtenagentur Focus berichtete.

Schwitzen in Spanien: 42 Grad sind möglich

Spanien: In Spanien blieb es zum Wochenbeginn ebenfalls heiß. Besonders in Teilen Andalusiens wurden am Montag noch einmal Werte von bis zu 42 Grad erwartet. Auch in Madrid und Mallorca schwitzten die Menschen weiter bei Temperaturen von rund 35 Grad und Nachtwerten, die kaum unter die 20-Grad-Marke fielen. Spätestens ab der Wochenmitte sagten die Meteorologen aber eine Abkühlung voraus.

Ein Junge springt in Silistea Snagovului  in Rumänien in einen See. Derzeit herrschen dort extrem heiße Temperaturen von bis zu 42 Grad Celsius.
Foto: Vadim Ghirda, dpa

Griechenland: In Griechenland bereiteten sich die Menschen ebenfalls auf eine mehrtägige Hitzewelle vor. Bereits am Wochenende zeigten die Thermometer in Mittelgriechenland Werte um die 40 Grad an. Die Hitze soll mindestens bis kommenden Samstag andauern. Die Temperaturen sollen auch nachts nicht unter 30 Grad fallen. Tagsüber sollen die Thermometer in zahlreichen Regionen des Festlandes Werte bis 43 Grad zeigen. Auf den Inseln werden Höchstwerte um die 36 Grad erwartet, teilte das Nationale Wetteramt (EMY) am Montag mit. Auch in Teilen Rumäniens gab es viel Hitze, in Frankreich ist die Hitzewelle erstmal wieder vorbei. Mehr zur Hitze in Südeuropa lesen Sie hier.

In Deutschland legt der Sommer eine Pause ein

Skandinavien: In Skandinavien gab es viel Regen, was in Schweden und Norwegen zu einigen Erdutschen und Überschwemmungen führte.

Deutschland: In Deutschland soll die Woche nicht wirklich sommerlich werden. Nach heiterem Auftakt konnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag für den Rest der Woche nur deutlich schlechteres Wetter in Aussicht stellen. Schauerartiger Regen breitet sich am Dienstag von Westen her über Deutschland aus. Mehr dazu, wie das Wetter in Bayern werden soll, lesen Sie hier. dpa

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