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In der Debatte um eine mögliche Leistungserhöhung im Atomkraftwerk Gundremmingen fordern die Grünen im Landtag eine „vollständige Auflistung aller Mängel“.
Sicherheit müsse Vorrang vor den wirtschaftlichen Interessen der Betreiber haben, sagte Grünen-Fraktionschef Ludwig Hartmann. Er reagierte damit auf Aussagen von Ministerpräsident Horst Seehofer und Umweltminister Marcel Huber. Die beiden CSU-Politiker hatten, wie berichtet, erstmals erhebliche Zweifel an einer Ausweitung der Leistung in dem schwäbischen Kraftwerk geäußert.
Die Grünen fühlen sich dadurch in ihrer Kritik bestätigt. Sie legten gestern einen Antrag zum laufenden Genehmigungsverfahren vor, in dem sie unter anderem fordern, eine Stellungnahme der Reaktorsicherheitskommission einzuholen und eine kritische Studie des Wiener Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften zu berücksichtigen. Die unlängst veröffentlichte Studie über das Kraftwerk in Gundremmingen habe, so Hartmann, „eine stattliche Anzahl von Mängeln aufgezeigt“.
Umweltminister Huber betonte im Gespräch mit unserer Zeitung, dass sich seine Zweifel ausschließlich auf die mögliche Leistungsausweitung, nicht aber auf den aktuellen Betrieb beziehen. „Das Kraftwerk würde nicht laufen, wenn es nicht sicher wäre“, sagte Huber, „wir haben da keine Bedenken.“ Der Antrag der Kraftwerksbetreiber RWE und Eon werde „nach Recht und Gesetz geprüft“.
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