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11.01.2013

Hart durchgreifen

Zum Organspende-Skandal

Die meisten Deutschen standen vor den Skandalen der Organspende durchaus positiv gegenüber. Wenn es aber darum ging, daraus die entsprechenden persönlichen Konsequenzen zu ziehen (Organspendeausweis), war das Thema schnell wieder verdrängt.

Keine einfache Ausgangsbasis. Nun ist aber auch die Glaubwürdigkeit erschüttert, was am Spendenaufkommen abzulesen ist. Die Menschen erwarten, dass es bei der Vergabe von Organen korrekt zugeht. Verstöße müssen hart bestraft werden. Die Justizbehörden scheinen konsequent vorzugehen. Jetzt sitzt der frühere Regensburger Oberarzt, der den Organspende-Skandal ausgelöst haben soll, in Untersuchungshaft. Ob die Vorwürfe strafrechtlich geahndet werden können, bleibt abzuwarten.

Politiker und Ärzte haben die Aufgabe, dem Gewinnstreben einen Riegel vorzuschieben, wenn es um Organtransplantationen geht. Denn einigen schwarzen Schafen ist es – auch wegen lascher Kontrollen – gelungen, ein ganzes System in Verruf zu bringen. Die Leidtragenden sind die 12000 Menschen in Deutschland, die noch länger auf ein Organ warten müssen. Und das darf nicht sein.

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