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  3. Mordfall Bögerl: Hausdurchsuchungen: Soko "Flagge" hat neue Spur

Mordfall Bögerl
30.07.2013

Hausdurchsuchungen: Soko "Flagge" hat neue Spur

Über drei Jahre ist es nun her, dass die Bankiersgattin Maria Bögerl entführt und ermordet wurde. Nun haben die Ermittler offenbar wieder eine neue Spur.

Der Fall Maria Bögerl ist noch immer ungelöst. Er gibt der Polizei und der Öffentlichkeit weiterhin Rätsel auf. Immer wieder gab es neue Spuren, aber nie kam etwas konkretes heraus. Nun hat die ermittelnde Sonderkommission "Flagge" aber offenbar eine neue Spur.

Vor kurzem ließen die Ermittler einen Polizeihubschrauber das Gelände überfliegen, auf dem vor drei Jahren der Mercedes der Bankiersgattin gefunden worden war. Dabei handelt es sich um den Hof des Klosters von Neresheim.

Staatsanwaltschaft Ellwangen hält sich weiterhin bedeckt aus "ermittlungstaktischen Gründen"

Drei Jahre nach der Tat? Über die Beweggründe schweigt sich die Staatsanwaltschaft Ellwangen aus. "Aus ermittlungstaktischen Gründen" wolle man sich dazu nicht äußern. Das ist alles, was der Sprecher der Staatsanwaltschaft Ellwangen dazu sagt.

Häuser und Wohnungen im baden-württembergisch-bayerischen Grenzgebiet seien "aufgesucht" worden, bestätigt der Sprecher. Auch das lässt viel Interpretationsspielraum, bietet aber wenig griffiges.

Maria Bögerl ist seit Jahren tot - von den Tätern fehlt weiterhin jede Spur

Maria Bögerl, die Frau des örtlichen Sparkassenchefs, war im Mai 2010 aus dem Familienhaus in Heidenheim-Schnaitheim entführt worden. Wenig später riefen die Täter ihren Mann an und forderten 300.000 Euro. Doch die Lösegeldübergabe scheiterte - das Bargeld blieb am vereinbarten Ort an einer Autobahn liegen. Wenige Wochen später fand ein Spaziergänger die Leiche der Frau. Ein Jahr später beging der Ehemann dann Selbstmord.

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Im Mai nun gingen die Ermittler wieder an die Öffentlichkeit: Man ermittele in in der Spielhallen- und Kneipenszene. Ob die Polizei weiter dort nach den Tätern sucht, auch dazu wollte sich die Ellwanger Staatsanwaltschaft nicht äußern. Aber "Was wir bisher gesagt haben, gilt auch weiterhin", heißt es allerdings vielsagend.

Im Mai hatte die Polizei erklärt, dass sie die Täter in der Spielhallen-Szene im Raum Neresheim, Giengen an der Brenz und Dillingen an der Donau sucht. Erstmals sprachen die Ermittler ausschließlich von mehreren Tätern.

10.000 Hinweise im Mordfall Bögerl

In den vergangenen drei Jahren sind bislang gut 10.000 Hinweise bei der Polizei eingegangen.

Ein weiterer Ansatzpunkt sind etwa die "tatrelevanten" DNA-Spuren, die unmittelbar nach der Tat gesichert worden waren.  Das gentechnische Material wurde mit freiwilligen Speichelproben von Männern aus der Region abgeglichen. Mehr als 3000 solcher Speichelproben wurden inzwischen genommen und untersucht. Die mutmaßlichen Täter waren offenbar noch nicht darunter.

Die Polizei war im Mordfall Bögerl immer wieder in Kritik geraten, unter anderem wie mit den Familienangehörigen umgegangen worden war. Denn auch die waren im Fokus. Erhärtet hat sich bislang jedoch kein Hinweis und der Fall Maria Bögerl bleibt weiterhin ungelöst.

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