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Region
19.06.2017

Heißes Wetter: Waldbrandgefahr steigt in dieser Woche

Vorsicht vor Waldbrand! In den bayerischen Wäldern machen sich die heißen Temperaturen bemerkbar.
Foto: David Ebener (dpa)

In der Region steigt die Gefahr von Waldbränden. Temperaturen von bis zu 34 Grad sind daran schuld. Gefährdete Waldgebiete in Schwaben werden ab Dienstag aus der Luft beobachtet.

Bis zu 34 Grad sollen in dieser Woche erreicht werden - und es bleibt diese Woche sehr trocken. Niederschläge sind kaum in Sicht. Die Folge daraus: Die Waldbrandgefahr in ganz Bayern steigt. Aktuell gilt für Teile Bayerns schon die zweithöchste Warnstufe. Am Dienstag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) die höchste Warnstufe für Unterfranken, Teile Mittelfrankens und Schwabens sowie vereinzelt in Niederbayern und im nördlichem Oberbayern. Im Rest Bayerns gilt weitgehend die Warnstufe vier von fünf. Am Freitag ist laut DWD-Prognose mit der höchsten Warnstufe auch in weiten Teilen Schwabens und Oberbayerns zu rechnen.

Die Regierung von Schwaben lässt ab Dienstag die Wälder in gefährdeten Gebieten aus der Luft beobachten. Betroffen sind die Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen, Donau-Ries, Günzburg, Neu-Ulm und Unterallgäu. Ausgebildete Luftbeobachter und Piloten der Luftrettungsstaffel Bayern werden über die Waldgebiete fliegen und nach Brandherden Ausschau halten. Die Flüge werden in den Nachmittagsstunden stattfinden. Dann sind die Temperaturen am wärmsten und damit die Gefahr von Bränden am höchsten.

Schon Ende Mai flogen die Beobachtungsflugzeuge

Bereits Ende Mai und Anfang Juni waren die Beobachtungsflugzeuge fünf Tage lang über Schwaben und Oberbayern unterwegs. Damals waren unter anderem die Landkreise Donau-Ries, Dillingen, Augsburg und Aichach-Friedberg betroffen.

Bei der vorbeugenden Waldbrandbeobachtung aus der Luft konnten in den vergangenen Jahren in Schwaben einige Waldbrände frühzeitig entdeckt und schnell gelöscht werden. Auch Brandstellen, die bereits gelöscht sind, werden weiter überwacht. So soll verhindert werden, dass sich Glutnester neu entzünden.

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Wegen der Waldbrandgefahr sind offene Feuer verboten

Wegen der erhöhten Waldbrandgefahr sollte man sich an einige Regeln halten: Zum Beispiel ist das Rauchen in allen Wäldern vom 1. März bis 31. Oktober generell verboten. Autofahrer sollten außerdem keine Zigarettenkippen aus dem Fenster werfen. Auch offene Feuer im Wald oder in Waldnähe seien verboten, teilt die Bayerische Forstverwaltung mit. Ein Auto auf trockenem Gras zu parken kann ebenfalls gefährlich sein: Durch den heißen Katalysator kann sich das Gras entzünden.

Nach Angaben der Bayerischen Forstverwaltung ist nur ein geringer Prozentsatz der Waldbrände natürlich verursacht. Das bedeutet: Ein Großteil der Feuer im Wald werden fahrlässig ausgelöst. Besonders anfällig für Waldbrände sind junge Nadelbestände, die besonders trocken sind und in denen zusätzlich viel Gras wächst. Die Feuer entstehen dort fast immer am Boden und greifen dann auf den Stamm und die Krone über. In jungen und dichten Beständen können sich Waldbrände zudem sehr schnell ausbreiten.

Wie gefährlich es sein kann, wenn große Waldflächen brennen, zeigt sich derzeit in Portugal: Dort kamen bei den schlimmsten Waldbränden in der Geschichte bislang 62 Menschen ums Leben.

Die Waldbrände in Portugal wurden für mehrere Autofahrer auf einer Nationalstraße zur Todesfalle, als das Feuer ihre Wagen einschloss.
Foto: Armando Franca (dpa)

Rund 2000 Feuerwehrleute sind im Einsatz, um das Feuer 200 Kilometer nordöstlich von Lissabon in den Griff zu bekommen. Ein Blitzeinschlag hatte das Feuer in der Region Pedrógão Grande ausgelöst. Aufgrund starker Winde hatte sich das Feuer rasch ausgebreitet.

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