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Anti-Terror-Razzia
14.09.2016

Herrmann: Kontrolllücken bei Flüchtlingen rächen sich

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisiert wieder die Flüchtlingspolitik.
2 Bilder
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kritisiert wieder die Flüchtlingspolitik.
Foto: Matthias Balk dpa

Dass drei Syrer bei einer Anti-Terror-Razzi festgenommen wurden, sieht Innenminister Joachim Herrmann als Folge von Kontrolllücken bei der Einreise von Flüchtlingen.

Nach der Festnahme von drei Syrern unter Terrorverdacht in Norddeutschland hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) eine Verbindung zur deutschen Flüchtlingspolitik hergestellt. "Die eklatanten Kontrolllücken beim immensen Flüchtlingsstrom vor allem im Herbst letzten Jahres rächen sich", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwochsausgaben).

Tausende Menschen seien damals ohne ausreichende Prüfung ihrer Identität nach Deutschland gekommen, kritisierte Herrmann. "Wir wissen mittlerweile, dass auch der IS diese Sicherheitslücken gezielt genutzt hat, um Attentäter als Flüchtlinge getarnt nach Europa zu schleusen", sagte er. "Der islamistische Terrorismus ist auch in Deutschland angekommen."

Herrmann: "Brauchen strikte Grenzkontrollen und klare Identitäten"

Es sei nun "dringend notwendig", dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) im Asylverfahren schnell und sorgfältig die Personalien aller bereits eingereisten Asylbewerber prüfe, forderte Herrmann.

Zudem sei eine gute Sicherung der deutschen Grenzen nötig: "Wir brauchen strikte Grenzkontrollen und klare Identitäten derjenigen, die zu uns ins Land kommen." Menschen, deren Identität nicht zweifelsfrei feststehe, "müssen bis zur Klärung an der Grenze festgehalten werden".

Bei einer Großrazzia in Flüchtlingsunterkünften in Norddeutschland waren am Dienstag drei mutmaßliche IS-Mitglieder festgenommen worden, die vermutlich Bezüge zu den Paris-Attentätern hatten.

Die drei Männer mit syrischen Pässen werden verdächtigt, im Auftrag der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) im November 2015 nach Deutschland gekommen zu sein. Laut Bundesanwaltschaft könnten sie nach Deutschland gekommen zu sein, "um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten". afp

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.09.2016

Boa der Herr Herrmann, reiht sich nun auch langsam in die Schaar der Panikmacher ein. Habe ihn bis Heute für einen vernünftigen Kerl gehalten. Dabei war die Geschichte ein ganz klarer Ermittlungserfolg der Norddeutschen Behörden. Die Straftäter sind durch tel. Aktivitäten aufgefallen. Ausserdem brauch hier Niemand so zu tun als käme man solchen Leuten durch eine Pass oder Einreisekontrolle auf die Spur. Das waren Schläfer die sich organisierten und dabei Aufgefallen sind.

14.09.2016

Absoluter Schwachsinn jetzt nach dem BafM zu rufen. Der Artikel ist einfach nur schlecht gemachte Propaganda bei der man die unsachliche Beurteilung in jeder 2. Zeile spürt. Wers braucht von mir aus Schwamm drüber.