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24.05.2018

Hilfe für den Forggensee

So sieht der trockengelegte Forggensee von oben aus.

Was Umweltminister Huber verspricht

Wie geht es mit dem Forggensee im Ostallgäu weiter? Derzeit liegt Bayerns fünftgrößter See auf dem Trockenen. Jahr für Jahr wird der Stausee im Winter „abgestaut“, um Platz für das Wasser der Schneeschmelze aus den Bergen im Frühjahr zu schaffen. Weil aber der Staudamm bei Roßhaupten saniert werden muss, lässt das Wasser in diesem Jahr länger auf sich warten. Bayerns Umweltminister Marcel Huber kam am Mittwoch zu einem Ortstermin, bei dem es um die Zukunft des Sees ging.

Bei dem Treffen wurde deutlich: Der Freistaat will das Zukunftskonzept für den Forggensee, das die Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker angestoßen hat, unterstützen. Das erklärte Huber bei seinem Besuch im Füssener Festspielhaus. Konkret soll nicht nur eine Arbeitsgruppe gebildet werden, in der auch Vertreter aus Hubers Ministerium sitzen werden. Der CSU-Politiker erklärte, dass auch eine finanzielle Hilfe möglich sei, um der Verlandung – der Ablagerung von Sedimenten am Seegrund – zumindest in Teilbereichen Herr zu werden. Wie hoch die Förderung ausfallen könnte, ist noch unklar.

Bei dem Zukunftskonzept wird es laut Zinnecker noch um weitere Fragen gehen: Ist es zum Beispiel möglich, einen gewissen Wasserpegel über den Winter hinweg zu halten, damit Touristen nicht bis ins Frühjahr hinein auf eine Sandwüste blicken? Dabei müsse jedoch trotzdem die Sicherheit vor Hochwasser und die Energiegewinnung im Kraftwerk gewährleistet sein.

Carsten Gollum, Leiter der Uniper Kraftwerksgruppe Lech, ging nochmals auf die Sanierung des Staudammes ein. Die Arbeiten lägen im Zeitplan. Wann der Vollstau erfolgen könne, werde bis Mitte Juni entschieden. (dr)

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