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Urlaub in Bayern
28.07.2013

Hochwasser wirkt nach - Stornierungswelle in Ferienregionen

Nach dem Hochwasser in einigen Teilen Bayerns handeln sich die Ferienregionen im Freistaat noch immer reihenweise Absagen von Urlaubern ein.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Die Fernsehbilder von überfluteten Ortschaften in Bayern haben sich bei vielen Menschen in Deutschland fest eingebrannt. Dem Gastgewerbe beschert das noch immer Umsatzausfälle.

Nach dem Hochwasser in einigen Teilen Bayerns handeln sich die Ferienregionen im Freistaat noch immer reihenweise Absagen von Urlaubern ein. Die Branche kämpfe weiter mit einer Stornierungswelle, sagte der Sprecher des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes, Frank-Ulrich John, der Nachrichtenagentur dpa in München. Daran habe auch die aktuelle Schön-Wetter-Periode nichts geändert. "Das Schlimmste ist, dass viele Leute denken, Bayern stünde nach wie vor unter Wasser, und zwar Gesamtbayern."

Dabei könne man beispielsweise auch in dem vom Hochwasser betroffenen Passau "schon wieder einen schönen Urlaub verbringen", betonte John. Er hofft, dass vor allem die Menschen aus Bayern, die zur bevorstehenden Ferienzeit Urlaub im Freistaat machen wollten, an ihren Plänen festhalten. "Das wäre unser großer Appell: Fahrt da hin, das ist besser zum Teil als eine Spende." Gerade der Tourismus sei eine klassische Querschnittsbranche und könne andere Wirtschaftszweige stützen, denn mehr als die Hälfte der Ausgaben, die Feriengäste tätigen, flössen in andere Branchen wie den Einzelhandel.

Heftige Einbrüche

Nachdem die Umsätze im Gastgewerbe schon im Mai um 2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen waren, dürfte es bei Dauer-Regen und Hochwasser im Juni noch zu deutlich heftigeren Einbrüchen gekommen sein, erwartet John. Genaue Zahlen lägen aber noch nicht vor. Nun hoffe die ganze Branche auf langanhaltendes Sommerwetter und einen schönen Herbst, doch werden sich die Umsatzrückgänge auf Jahressicht nicht mehr wettmachen lassen, erwartet John. "Wir haben die hochverderblichste Branche, noch schlimmer als Frischmilch." Was Hoteliers und Biergarten-Wirte heute nicht verkaufen, könnten sie morgen nicht mehr hereinholen. Allerdings hatte die Branche im Vorjahr Rekorde bei Umsätzen und Auslastung erlebt. dpa

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