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Steuergeheimnis verletzt
11.05.2013

Hoeneß-Anwälte stellen Strafanzeige

Die Anwälte von Uli Hoeneß haben Strafanzeige wegen des Verdachts auf Verletzung des Steuergeheimnisses gestellt.
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Die Anwälte von Uli Hoeneß haben Strafanzeige wegen des Verdachts auf Verletzung des Steuergeheimnisses gestellt.
Foto: Tobias Hase (dpa)

Die Anwälte von Uli Hoeneß wollen Aufklärung darüber, wie das Steuervergehen des Bayern-Präsidenten öffentlich werden konnte. Deshalb stellten sie nun Strafanzeige.

In der Steueraffäre um Uli Hoeneß haben die Anwälte des Bayern-Präsidenten Strafanzeige gestellt. Die Anzeige wegen des Verdachts auf Verletzung des Steuergeheimnisses richtet sich gegen Unbekannt. Einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" bestätigte der Münchner Oberstaatsanwalt Ken Heidenreich am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Im April waren die Ermittlungen der Münchner Staatsanwälte gegen Hoeneß wegen Steuerhinterziehung öffentlich bekanntgeworden. Der Präsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters FC Bayern München hatte sich bereits im Januar selbst bei den Finanzbehörden angezeigt.

Nun wollen seine Anwälte Aufklärung darüber, warum die Steuersünde von Hoeneß in die Öffentlichkeit gelangen konnte. Die Staatsanwaltschaft München II habe die Strafanzeige umgehend an die zuständige Staatsanwaltschaft München I abgegeben, sagte Heidenreich. Dort muss nun entschieden werden, ob ein offizielles Ermittlungsverfahren eingeleitet wird.

Weiter unklar, ob Anklage erhoben wird

Im Verfahren gegen Hoeneß selbst ist weiterhin offen, ob Anklage gegen den Vereinspatron erhoben wird. Ein Haftbefehl gegen den 61-Jährigen ist außer Vollzug gesetzt. Nach einem 8:0-Votum des Aufsichtsrats darf Hoeneß seine Ämter als Chef des Kontrollgremiums und Vereinspräsident weiter ausüben. Dies hatten Spitzenpolitiker und Experten für saubere Unternehmensführung kritisiert.

Telekom-Finanzvorstand verteidigt Festhalten an Hoeneß

Telekom-Finanzvorstand Timotheus Höttges verteidigte das Festhalten des Bayern-Aufsichtsrats an Hoeneß. "Wir haben sehr intensiv über das Thema im Aufsichtsrat von Bayern München diskutiert. Und wir haben aus guten Gründen eine Entscheidung getroffen", sagte Höttges, der eines von neun Mitgliedern im Bayern-Kontrollgremium ist, der "Welt am Sonntag".

Aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht könne er sich aber nicht weiter äußern. Neben  Hauptsponsor Telekom sitzen auch Vorstände von Volkswagen, Audi und Adidas im Aufsichtsrat der Münchner.

Höttges betonte, die Telekom werde trotz des Wirbels am Sponsoring der Bayern festhalten. "Diese Investition hat für uns einen enormen Wert zur Aufladung unserer Marke. Das ist messbar und für uns hochattraktiv. Deswegen ist Bayern München der richtige Partner", erklärte der designierte Nachfolger von Telekom-Chef René Obermann. dpa

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