Holzstab bohrt sich in Brust von Schlauchbootfahrer
Ein Schlauchbootfahrer ist am Donnerstag in München schwer verletzt worden, als sich ein Holzkeil, den er eigentlich zum Abstoßen vom Ufer dabei hatte, in seinen Oberkörper bohrte.
Ein 25-Jähriger hat sich bei einer Fahrt mit dem Schlauchboot auf der Würm bei München schwere Verletzungen zugezogen. Laut Polizei war der Student gemeinsam mit zwei weiteren Männern in dem Boot unterwegs. Um sich vom Ufer abstoßen zu können, hatten die Männer Holzstöcke bei sich.
Als die Männer eine Brücke an der Germeringer Straße unterfahren wollten, legten sie sich aufgrund des hohen Wasserstands flach auf das Boot. Ein an einem Brückenteil hängengebliebener Holzstab verkeilte sich dabei im Oberkörper des Studenten und bohrte sich in seine Brust . Seine Begleiter mussten warten, bis sich das Schlauchboot drehte. Erst dann konnten sie die Verkeilung lösen und ans nächstgelegene Ufer fahren. Von dort aus wurde der verletzte Student in ein Münchner Klinikum zur Behandlung gebracht. AZ
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