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Bayern
24.04.2015

Hunderte Kilometer: Hier werden in der Region neue Radwege gebaut

In Bayern sollen viele neue Radwege entstehen.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Radfahrer dürfen sich über neue Radwege freuen: Die Radstrecken an Staats- und Bundesstraßen in Bayern werden für 200 Millionen Euro ausgebaut. Auch die Region profitiert.

Wenn einem beim Radeln ein kräftiger Windstoß um die Ohren pfeift, dann ist gerade ein Auto vorbeigefahren. Nicht umsonst bevorzugen die meisten Radler eigens für sie vorgesehene Wege. An einigen bayerischen Staats- und Bundesstraßen soll dieser Wunsch in den kommenden fünf Jahren erfüllt werden. Bei etwa 300 Projekten sollen neue Radwege entstehen – insgesamt rund 580 Kilometer. Die Staatsregierung will dafür etwa 200 Millionen Euro ausgeben.

Bedarf an neuen Radwegen ist groß

Eingesetzt wird das Geld dort, wo es Lücken gibt oder häufig Unfälle passieren. Doch eine Prüfung der Radwege habe ergeben, dass der Bedarf an neuen Wegen weit größer sei, sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Donnerstag in Erlangen. Dieser liege bei rund 1800 Kilometern. Für die kommenden fünf Jahre seien erst mal Schwerpunkte gesetzt worden. „Wenn der Radweg, den Sie bräuchten, jetzt nicht dabei ist, können Sie gerne Vorschläge machen“, sagte der Minister.

Derzeit gibt es entlang von Bundes- und Staatsstraßen insgesamt rund 6400 Kilometer Radwege. Herrmann will auch mit Radschnellwegen in Ballungsräumen weitere Anreize für das Radfahren schaffen. Zudem möchte er die Kommunen beim Bau von Anlagen etwa an Bahnhöfen unterstützen, an denen man sein Rad abstellen kann.

Der SPD-Verkehrsexperte Bernhard Roos forderte die Staatsregierung zudem auf, den Städten und Gemeinden mehr Geld für den Bau von Radwegen zu geben. „Die Fahrradwege sind teilweise in einem katastrophalen Zustand“, sagte Roos.

Viele Projekte in Unterfranken und Oberbayern geplant

Im Zuge des Programms für die kommenden Jahre sind besonders viele Projekte in Unterfranken und Oberbayern geplant. Hier einige Beispiele aus Landkreisen in Schwaben und Oberbayern.

Augsburg: An der Staatsstraße 2015 bei Hiltenfingen wird ein 3,6 Kilometer langer Radweg gebaut. Das kostet 800 000 Euro.

Donau-Ries: An der B 25 zwischen Fremdingen und Minderoffingen werden 400 000 Euro in 2,5 Kilometer Radweg investiert.

Dillingen: Für über eine Million Euro wird zwischen Kicklingen und Binswangen ein 3,4 Kilometer langer Radweg gebaut.

Günzburg: An der Staatsstraße 2024 zwischen Naichen und Ettenbeuren bekommen Radler für 1,1 Millionen Euro einen eigenen Weg.

Ostallgäu: Fünf Kilometer mehr Radweg entstehen an der B 16 zwischen Roßhaupten und Rieden. Die Baukosten betragen 300 000 Euro.

Pfaffenhofen: an der Ilm Für über drei Millionen Euro entsteht entlang der B 300 bei Engelbrechtsmünster ein über neun Kilometer langer Radweg. Zwei Millionen Euro kostet der Ausbau der Staatsstraße 2045 zwischen Strobenried und Eurenbach. Hier entstehen knapp fünf Kilometer Radweg. dpa, AZ

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