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Kriminalität
09.06.2017

Immer mehr Einbrecher werden erwischt

Die Polizei schnappt immer mehr Einbrecher.
Foto: Frank Rumpenhorst (dpa), Symbol

Gute Nachrichten: Die Hauseinbrüche gehen zurück, die Aufklärungsquote steigt. Das hat vor allem mit einer neuen Strategie der Polizei zu tun.

Die Ermittlungsgruppe "Feuersee" hatte Erfolg. Die Polizisten haben eine Bande dingfest gemacht, die für mehr als 60 Einbrüche verantwortlich sein soll. Mehr als ein Jahr lang hatten die Beamten ermittelt, bevor sie die beiden Männer am 27. Januar 2017 auf frischer Tat in Ehingen in Baden-Württemberg erwischten. Das Besondere an der Ermittlungsgruppe: Sie bestand je zur Hälfte aus bayerischen Polizisten und aus Kollegen aus Baden-Württemberg, die in Ulm unter einem Dach zusammenarbeiteten.

Seit zwei Jahren gibt es bei der Einbruchsbekämpfung eine enge Zusammenarbeit zwischen den Nachbarbundesländern. Im Juni 2016 beschlossen die Innenminister der Länder dann, diese Kooperation auszuweiten. Damals wurde auch mit den Ressortchefs von Rheinland-Pfalz und Hessen vereinbart, Informationen besser und schneller auszutauschen. Innenminister Joachim Herrmann zieht eine positive Bilanz. "Wir haben den Fahndungsdruck ganz erheblich verstärkt und eine Reihe Krimineller aus dem Verkehr gezogen", sagt der CSU-Politiker.

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Tatsächlich sanken die Fälle von Wohnungseinbrüchen in den vergangenen Jahren. 2014 waren es in ganz Bayern noch 8200 Fälle, 2015 und 2016 jeweils rund 7500. Gestiegen ist im vergangenen Jahr allerdings die Aufklärungsquote. Nachdem 2015 noch 16 Prozent der Einbrüche aufgeklärt worden waren, waren es vergangenes Jahr 19 Prozent. Besonders beeindruckend war das im Bereich des Präsidiums Schwaben Nord: Dort stieg die Aufklärungsquote von 8,1 Prozent auf 28,5 Prozent.

In der Region klärt die Polizei nun deutlich mehr Einbrüche auf

Thomas Rieger vom dortigen Polizeipräsidium lobt die Zusammenarbeit der Dienststellen in verschiedenen Bundesländern: "Den Täter interessiert es ja auch nicht, ob das lukrative Einfamilienhaus noch in Bayern oder schon in Baden-Württemberg liegt." Auch zuvor habe es eine Zusammenarbeit zwischen Polizisten aus verschiedenen Ländern gegeben. Das sei nun ausgebaut worden. Zum Beispiel wurden die Schuhspuren-Dateien zusammengelegt. Und es gibt gemeinsame Schwerpunktaktionen. Dann überwachen etwa Kollegen aus verschiedenen Ländern gemeinsam Straßen, die nach Erfahrung der Polizei für Einbrecher interessant sind.

Christian Eckel vom Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West bestätigt: "Das ist uns eine große Hilfe." Einbrüche sind im an sich sehr sicheren südlichen Schwaben ein großes Problem, da die Zahlen seit Jahren steigen. 2016 gab es 503 Fälle nach zuletzt 401. Als Erfolg sieht Eckel aber, dass es bei rund der Hälfte der Fälle bei einem Einbruchsversuch bleibt. Das deute darauf hin, dass immer mehr Menschen ihre Häuser gut sichern.

Mehr zum Thema Einbruch und Einbruchsschutz lesen Sie in unserem Einbruchsradar.

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