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Verkehrsunfälle
06.01.2015

Immer mehr Wildunfälle: SPD verlangt höhere Abschussquoten

Die Zahl der Wildunfälle in Bayern hat sich von 2010 bis 2013 um zehn Prozent erhöht.
Foto: Wolfgang Widemann

Die SPD fordert eine höhere Abschussquote für Wildtiere, um die Zahl der Wildunfälle zu senken. Auch Nachtzielgeräte sollen dafür erlaubt werden.

Aufgrund steigender Zahlen von Verkehrsunfällen mit Wild fordert die SPD im Landtag eine höhere Abschussquote. Das sei das einzig wirkungsvolle Mittel, teilte die SPD-Landtagsabgeordnete Ruth Müller am Montag mit. Die Zahl der Wildunfälle in Bayern habe sich von 2010 bis 2013 um zehn Prozent (6510 Fälle) erhöht. Das gehe aus der Antwort der Staatsregierung auf eine Anfrage hervor.

Niederbayerische Abgeordnete fordert den Einsatz von Nachtzielgeräten

"Besonders in Ober- und Niederbayern sind die Zahlen dramatisch. Dort gibt es bestimmte Straßenabschnitte, die äußerst gefährlich sind", sagte Müller. "Die Schadenssumme durch Wildunfälle lag im vergangenen Jahr bei über 2,4 Millionen Euro - der höchste Wert seit mindestens vier Jahren."

Die niederbayerische Abgeordnete forderte weiter, den Einsatz von Nachtzielgeräten zu erlauben. "Diese aus jagdethischen Gründen zu verbieten ist absurd. Für das Wild macht es keinen Unterschied, ob es am Tag oder mit Hilfe solcher Geräte bei Nacht geschossen wird." dpa/lby

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