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  3. Verkehrsunfall-Statistik: In Schwaben steigt die Zahl tödlicher Unfälle

Verkehrsunfall-Statistik
27.02.2017

In Schwaben steigt die Zahl tödlicher Unfälle

Deutschlandweit geht die Zahl der Verkehrstoten zurück - in Bayern ist sie im vergangenen Jahr aber leicht gestiegen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolfoto)

In den meisten Bundesländern sinkt die Zahl der Verkehrstoten, auf den Straßen in Bayern steigt sie. Vor allem ein Problem nimmt immer mehr zu.

Deutschlandweit geht die Zahl der Verkehrstoten zurück - in Bayern ist sie im vergangenen Jahr aber leicht gestiegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes kamen im vergangenen Jahr 616 Menschen bei Verkehrsunfällen auf Bayerns Straßen ums Leben. Das sind zwei mehr als 2015. Mit 48 Verkehrstoten je eine Million Einwohner liegt Bayern damit weit über dem Bundesdurchschnitt.

Im Regierungsbezirk Schwaben starben 103 Menschen bei Verkehrsunfällen - das sind zwölf Prozent mehr als 2015.

Die Polizeipräsidien Schwaben Nord und Schwaben Süd/West sehen vor allem eine Entwicklung mit Sorge: Viele Autofahrer ließen sich während der Fahrt von ihrem Smartphone ablenken.

Polizeipräsident Werner Strößner vom Präsidium Schwaben Süd/West sagt dazu: "Momente der Unaufmerksamkeit können dramatische Folgen haben. Ich appelliere an alle Verkehrsteilnehmer, diese Geräte während der Fahrt nicht zu bedienen, sondern sich mit dieser unterschätzten Gefahr auseinanderzusetzen."

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In den meisten Bundesländern sterben hingegen immer weniger Menschen bei Verkehrsunfällen. 2016 sank die Zahl der Verkehrstoten auf den niedrigsten Stand seit mehr als 60 Jahren.

Anfang der 1950er Jahre verunglückten noch mehr als 7400 Menschen tödlich auf den Straßen der BRD und DDR. Genau zwanzig Jahre später verzeichnete die Statistik den historischen Höchstwert von 21.332 Verkehrstoten. Seitdem sinken die Zahlen tendenziell - und dafür sorgten neben der besseren technischen Ausstattung der Fahrzeuge (Bremssysteme, Airbags usw.) mehrere Faktoren.

Weniger Verkehrstote mit Gurtpflicht und Promillegrenze

September 1957: Innerhalb von Ortschaften gilt künftig Tempo 50.

Oktober 1972: Die Höchstgeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern auf Landstraßen wird eingeführt.

Juli 1973: Ab sofort sind maximal 0,8 Promille erlaubt.

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November 1973 bis März 1974: Mit der Ölkrise wurde es ruhiger auf deutschen Straßen. Im Zuge der Krise erließ die Bundesrepublik Fahrverbote an vier autofreien Sonntagen und eine sechsmonatige Geschwindigkeitsbegrenzung unter anderem auf Autobahnen auf 100 Stundenkilometer.

März 1974: Die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen wird auf 130 Stundenkilometer festgesetzt.

August 1980: Die Helmpflicht für Motorradfahrer greift.

August 1984: Die Gurtpflicht tritt in Kraft.

Mai 1988: Die Promillegrenze wird auf 0,5 Promille herabgesetzt.

axhe/dpa

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27.02.2017

Bayern ist einfach immer Spitze - leider auch bei den Verkehrstoten.