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Winterwetter
27.01.2015

In den bayerischen Alpen herrscht erhebliche Lawinengefahr

Die Bergrettung ist am 19. Januar in St. Anton am Arlberg nach einem Lawinenabgang im Einsatz. Eine Lawine hat eine Gruppe von Skifahrern aus Deutschland erfasst und mitgerissen.
Foto: Zeitungsfoto.at via dpa

Nach dem Schnee in den vergangenen Tagen hat sich die Lawinengefahr in den bayerischen Alpen deutlich erhöht. Es herrscht nun die dritthöchste der insgesamt fünf Warnstufen.

Nach den jüngsten Schneefällen ist die Lawinengefahr in den bayerischen Alpen deutlich angewachsen. In Hochlagen oberhalb von 1600 Metern herrsche nun erhebliche Lawinengefahr und damit die dritthöchste der insgesamt fünf Warnstufen, teilte der Lawinenwarndienst Bayern am Dienstag in München mit. 

Unterhalb von 1600 Metern ist die Gefahr geringer

Bereits bei geringer Zusatzbelastung könnten dort auch schon durch einen einzelnen Wintersportler Schneebrettlawinen ausgelöst werden. Zudem sei stellenweise die Selbstauslösung von kleineren und mittleren Lockerschnee- und Schneebrettlawinen möglich. Etwas geringer ist die Gefahr unterhalb von 1600 Metern, dort wird die Lawinengefahr als mäßig eingestuft. 

In den vergangenen Tagen seien im deutschen Alpenraum vereinzelt bis zu 60 Zentimeter Neuschnee gefallen. In den kommenden Tagen werde sich die Lawinengefahr "nicht wesentlich" ändern, hieß es weiter. dpa/lby

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