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Integration
16.09.2012

Ingolstadt bietet Master-Abschluss für Migranten an

Der Schein trügt: Obwohl an den meisten Universitäten die Hörsäle voll sind, fehlt es oft an Fachkräften. Deswegen sollen in Ingolstadt bald Migranten, die im Ausland ihre Hochschulreife erreicht haben, zu einem Masterstudium zugelassen werden.
Foto: Symboldbild, Jan Woitas dpa

In Ingolstadt sollen Menschen, die im Ausland eine Hochschulreife erzielt haben, Elektromobilität studieren können. Man schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe – wenn es klappt.

Vorrangig geht es natürlich um Integration. Aber ein starker weiterer Aspekt bei diesem Pilotprojekt an der Hochschule Ingolstadt ist der Fachkräftemangel. Im Grunde schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe – wenn es klappt.

In enger Zusammenarbeit feilen die Hochschulen München und Ingolstadt unter dem gemeinsamen Dach der Offenen Hochschule Oberbayern (OHO) derzeit an einem Konzept, wie ein solcher Masterstudiengang für Migranten aussehen kann. Zielgruppe sind Menschen, die im Ausland eine Hochschulreife erreicht haben. Sie sollen ab dem Wintersemester 2013 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Ingolstadt ihr Berufsziel erreichen können. Das Angebot gilt allerdings nur für den Fachbereich Elektromobilität.

Momentan werden Auswahlkriterien festgezurrt

Wie dieser bundesweit einmalige Studiengang konkret einmal aussehen wird, ist momentan noch offen, sagt Eva Gerich als zuständige Referentin für den Pilotstudiengang. Unter anderem müssen erst die Auswahlkriterien festgezurrt und die Zahl der möglichen Aspiranten ausgelotet werden. Dabei hilft die Stadt. Der Integrationsbeauftragte Christian Lösel ist zuversichtlich, dass die Mitglieder im städtischen Migrationsbeirat sowie in den Migrantenvereinen kräftig die Werbetrommel in ihren Kreisen rühren und ehrgeizige Landsleute auf das Angebot aufmerksam machen werden.

Laut Lösel hat das Thema „eine sehr hohe Bedeutung“ bei der städtischen Integrationsarbeit. „Wir müssen möglichst hohe Schul- und Bildungsabschlüsse bei unseren Migranten erreichen.“

Die Berufsaussichten für die späteren Absolventen sind im Ingolstädter Raum sehr gut. Nicht nur Hauptarbeitgeber Audi sucht dringend hoch qualifizierte Fachkräfte. Auch die vielen Zulieferfirmen und Entwicklungsbetriebe im Umfeld von Audi suchen Personal.

Die Werbekampagne läuft bereits

Die Werbekampagne für den neuen Studiengang läuft bereits. Dazu gibt es einen Fragebogen. In dem müssen Migranten ihre aktuelle Lebenssituation und berufliche Interessen aufzeigen sowie ihre Vorbildung schildern. Selbstverständlich werden alle angegebenen Daten anonym behandelt.

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