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  3. Extremismus: Islamfeindlichkeit bleibt ein Problem in Bayern

Extremismus
18.11.2017

Islamfeindlichkeit bleibt ein Problem in Bayern

Lindau im Dezember 2007. In Bayern ist die Zahl islamfeindlicher Aktionen in diesem Jahr geringer als 2016, insgesamt liegt das Niveau aber weiter deutlich über dem früherer Jahre.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa (Archiv)

Vor Jahren waren islamfeindliche Aktionen noch eine seltene Ausnahme. Inzwischen werden sie differenziert von der Polizei in Statistiken erfasst. Die Daten geben Grund zur Sorge.

In Bayern ist die Zahl islamfeindlicher Aktionen im laufenden Jahr zwar deutlich geringer als 2016 - insgesamt liegt das Niveau aber weiterhin deutlich über früheren Jahren. Nach Angaben des Innenministeriums wurden für 2017 bislang 119 islamfeindliche Aufmärsche registriert, 2016 waren es am Ende gar 219. Zum Vergleich: 2011 verzeichnete die Polizei im gesamten Freistaat gerade einmal 8 vergleichbare Aktionen. Prozentual bedeutet dies von 2011 bis 2016 ein Plus von 2600 Prozent, wie aus der Antwort des Innenministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der SPD-Landtagsfraktion hervorgeht. In Bayern leben rund 570.000 Muslime.

Hochburgen der Aufmärsche ist der Auflistung des Innenministeriums zufolge in allen Jahren die Landeshauptstadt München - für 2017 sind 107 Aufmärsche registriert, 2016 waren es 197 und 2011 nur erst 6. Die Teilnehmerzahlen variieren in allen Jahren sehr stark, mal notierte die Polizei nur wenige Protestierende, meist bewegt sich die Anzahl im zwei- und dreistelligen Bereich. Ins Auge fällt eine Angabe zu fünf Aufmärschen in Nürnberg in diesem Jahr, hier verortet die Polizei in Summe konkret 23.529 Personen.

Darüber hinaus registrierte die Polizei im laufenden Jahr bislang 88 islamfeindliche Straftaten, darunter überwiegend Volksverhetzungen, Beleidigungen und Sachbeschädigungen. Zu den früheren Jahren ist keine Vergleichsangabe möglich, da die konkrete Erfassung erst seit Anfang 2017 vorgenommen werde, heißt es in dem Schreiben. Insgesamt sei bei den Straftaten nur eine Körperverletzung registriert worden, jedoch sei der Verletzungsgrad des Opfers nicht bekannt. 

Fast immer seien die Täter Rechtsextreme

SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher forderte angesichts der Entwicklungen eine gemäßigte Sprache und mehr Respekt vor der Religionsfreiheit in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Islam. Er warnte zudem vor einer Verfestigung islamfeindlicher Stimmungen in Bayern, die am Ende zu Hass und Gewalt führe. "Wenn Muslime zu Sündenböcken gestempelt und unter den Generalverdacht der Gewaltbereitschaft gestellt werden, spielt man mit dem Feuer und wird Hunderttausenden gut integrierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern nicht gerecht", betonte er und zeigte sich besorgt über die freie Religionsausübung in Bayern.

Fast immer seien die Täter Rechtsextreme, sagte Rinderspacher. Er forderte ein hartes Durchgreifen gegen rechtsextremistische Umtriebe und eine bessere Förderung gesellschaftlicher Gruppen, die Aufklärung über Rechtsextremismus betreiben. dpa/lby

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.11.2017

Auch lesenswert:

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vereinigte-arabische-emirate-minister-haelt-deutsche-moschee-kontrolle-fuer-zu-lasch-a-1177841.html

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Der Toleranzminister der Vereinigten Arabischen Emirate richtet eine deutliche Warnung an Deutschland: Die Behörden müssten Moscheen stärker kontrollieren. "Man kann nicht jedem erlauben zu predigen."

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Man muss sich das wirklich vorstellen; ein Minister eines autoritären islamischen Landes kritisiert Deutschland für dessen Toleranz gegenüber islamischen Extremisten.

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Was sagt die bayerische SPD dazu?

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Warum schweigt die bayerische SPD zum islamischen Extremismus? Angst um Wählerstimmen?

20.11.2017

Es gibt übrigens auch in der linksgrünen Politik Menschen, die noch nicht dem Islamismus verfallen sind oder mindestens beide Augen zudrücken:

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https://www.ksta.de/nrw/schulunterricht-beck-warnt-vor-anerkennung-der-islamverbaende-als-religionsgemeinschaft-28783964

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Grünen-Politiker Volker Beck warnt vor einer Anerkennung islamischer Verbände als Religionsgemeinschaft. „Bekämen die Verbände den Status einer Religionsgemeinschaft, würden diese in ihrem Bestand gefestigt, der staatliche Einfluss aus dem Ausland würde dauerhaft gesichert“

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Ja der grüne Volker Beck aus Berlin !

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Und dieses Thema trägt wahrscheinlich auch nichts zur Skepsis in Deutschland bei:

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http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/deutschland/Saudi-Arabien-finanziert-deutsche-Salafistenszene-article3426655.html

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Religiöse Gruppen aus arabischen Golfstaaten unterstützen mit Geld für Moscheen oder die Entsendung von Predigern deutsche Salafisten. Das berichtet der Rechercheverbund von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“

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Sind sicher auch nur Nazis bei SZ und WDR ...

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Es bleibt festzuhalten, dass die völlig einseitige Kritik dieser 15% Splitterpartei SPD-Bayern nicht sachgerecht ist und die klar auf dem Tisch liegenden Fakten ausblendet.

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SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher forderte angesichts der Entwicklungen eine gemäßigte Sprache und mehr Respekt vor der Religionsfreiheit in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Islam.

18.11.2017
Kann sich noch jemand auf diesem ehrenwerten Kanal an die Medienkampagne gegen Bischof Walter Mixa erinnern? Diese Wandlung von Saulus zum Paulus veranlasst mich zu großer Sorge.
18.11.2017

Eher unbegründete Kritik; die Realität in Deutschland sieht längst so aus:

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https://www.welt.de/debatte/kommentare/article170728821/Der-Beginn-der-Unterwerfung.html

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Das Frankfurter Urteil, die Beförderung eines israelischen Passagiers sei für eine kuwaitische Airline nicht „zumutbar“, sorgt nur für wenig Empörung. Mich erinnert es an Auschwitz und Entebbe 1976.

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Und bevor mancher wieder meint es gibt keinen Linksislamismus:

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https://www.welt.de/vermischtes/article170639878/Frau-des-Jahres-Was-fuer-ein-Irrsinn.html

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Die Verkörperung der Synthese der totalitären Linken mit dem radikalen Islam: Trump-Gegnerin Linda Sarsour wütet gegen Kritikerinnen des Islam, verteidigt Saudi-Arabien, hasst Israel. Nun wählte sie das „Glamour“-Magazin zur Frau des Jahres. Bitte???

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18.11.2017

Ich denke die Überschrift ist falsch, Christenfeindlichkeit nimmt zu. Es ist doch allgemein bekannt, das der Islam keine Andersgläubigen duldet oder akzeptiert. Alle Terroranschläge der letzten Jahre in Europa waren gegen Christen gerichtet, hat der Autor daß schon vergessen!

19.11.2017

Christenfeindlichkeit nimmt zu

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Sehe ich in Deutschland nicht so; ich sehe eher klassischen Rassismus gegen helle Hautfarben.

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Schlagwort "alte weiße Männer" - das ist genau so faschistoid wie der "rechte schwule Jens Spahn" von einer Grünin.

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Dass man als Christ natürlich in den meisten Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit unter religiöser Diskriminierung leidet, wird leider viel zu oft ausgeblendet.

19.11.2017

Und das Gegenteil? Muslime in vorwiegend christlichen Ländern ... werden nicht diskriminiert?

20.11.2017

In keiner Weise. Nur hin und wieder erschossen . . .

18.11.2017

die frage ist doch als erstes ob wir islamfeindlicher geworden sind oder ob die moslesms sich immer mehr von ihrem an sich sehr guten glauben entfernen und wieder einmal genau so wie Früher auch die Katholische Kirche auch mit einem Herschsüchtigen Paost ander Spitze der Ganzen Menscheit ihren Glauben aufzwingen will !!! wann sind wir endlich so weit das egal welche Kirche oder Glaubensgemeinschaft es auch ist nichts in der Politick zu suchen hat !! das alle menschen vor dem Gesetzt gleich sind auch das es Für kirchen keine Extra Würste gibt und sie ihre eigenen Gesetze haben dürfen !!! gerade Deutschland ist darin Führend das die Kirchen in fast alllen sachen ire eigene Suppe rühren kann denn wenn eine sache nach Kirchengesetz nicht Strafbar ist hat auch ein Deutscher Richter und Staatsanwalt zu schweigen !!! aber die Moslesms in Deutschland derund generation haben sich schon sehr verendert vor allem was aus dem Arabischen raum so bei uns ist hat sehr viele angewonheiten die sich nur sehr schwehr mit der deutschen Gesetzes Kultur vereinbaren Lassen ..