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Bitte aus Bayern
02.09.2015

Italien führt am Brenner wieder Grenzkontrollen ein

Flüchtlinge am Brenner: Dort gibt es bald wieder Grenzkontrollen.
Foto: imago/Eibner

Am Brenner gibt es bald wieder Grenzkontrollen. Die italienische Regierung reagiert damit auf eine Bitte aus Bayern.

Italien hat sich auf Bitten Deutschlands bereit erklärt, vorübergehend die Kontrollen am Brenner an der Grenze zu Österreich wieder einzuführen. Die Behörden der Grenzprovinz Bozen erklärten am Mittwoch, die italienische Regierung habe umgehend auf eine entsprechende Anfrage aus Deutschland reagiert. Nach der Ankunft von 3500 Flüchtlingen in Bayern seit Montag hatte Sozialministerin Emilia Müller ihre Südtiroler Amtskollegin Martha Stocker am Dienstag um die Wiedereinführung der Kontrollen an der Schengen-Binnengrenze gebeten.

Die Kontrollen am Brennerpass könnten genau wie beim G7-Gipfel Anfang Juni in Bayern als "vorübergehende Maßnahme" und in Übereinstimmung mit dem Schengen-Abkommen eingeführt werden, um Bayern bei der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingssituation zu unterstützen.

Bayern habe angesichts der Rekordzahl an Flüchtlingen in den vergangenen Stunden um logistische Hilfe gebeten, erklärten die Behörden der Provinz Bozen. Die Provinz werde mit Zustimmung der italienischen Regierung für einige Tage 300 bis 400 Flüchtlinge aufnehmen, um Bayern zu ermöglichen, sich auf die Zuwanderung einzustellen. Die Migranten würden auf Turnhallen verteilt, wo bereits die nötigen Sanitäranlagen existierten, und vom Zivilschutz und Hilfsorganisationen betreut. Die Kosten werde die Zentralregierung tragen, erklärte die Provinz.

Die Zahl der Flüchtlinge, die aus Südosteuropa nach Deutschland kommen, ist zuletzt deutlich gestiegen. Die Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan reisen insbesondere über die Türkei auf die nahegelegenen griechischen Inseln, um von dort über die Länder des Balkan weiter ins EU-Land Ungarn zu kommen. Anschließend versuchen sie, nach Österreich und Deutschland zu gelangen. Zudem kommen über das Mittelmeer weiterhin zahlreiche Flüchtlinge nach Italien, von wo die meisten weiter nach Mittel- und Nordeuropa reisen. dpa, afp

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