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München
06.10.2015

Jacke verursachte S-Bahn-Chaos für zehntausende Pendler

Auf der S-Bahn-Stammstrecke kam es am Dienstag zu massiven Störungen. Eine Jacke hatte den Kurschluss verursacht. Symbolbild
Foto: Thorsten Jordan

Zehntausende Pendler waren heute vom Chaos bei der Münchner S-Bahn betroffen. Dort hatte ein Kurzschluss den S-Bahn-Verkehr zum Erliegen gebracht. Die Ursache steht fest.

Eine einzige Damenjacke hat dieses S-Bahn-Chaos heute in München verursacht. Der Kurzschluss passierte gegen 6.20 Uhr, mitten im morgendlichen Berufsverkehr. Der Zugverkehr auf der S-Bahn-Stammstrecke brach zusammen. Wie die Bahn berichtet, war eine Jacke auf dem Dach eines S-Bahn-Zuges nach derzeitigem Kenntnisstand offensichtlich der Auslöser.

Die Damenjacke verfing sich in einem Stromabnehmer und verursachte einen Kurzschluss. In der Folge war der gesamte Berufsverkehr zwischen Hauptbahnhof und Ostbahnhof unterbrochen. Mit einem  Störfallprogramm versuchte die S-Bahn, dennoch möglichst viele Fahrgäste bis zu den Umsteigestationen zur U-Bahn und zu den anderen städtischen Verkehrsmitteln zu bringen. Fahrgäste wurden gebeten, auf U-Bahnen und den Regionalzüge umzusteigen.

Polizei soll nach S-Bahn-Chaos ermitteln

Weil viele Pendler aufs Auto umstiegen, kam es im Berufsverkehr dann auch zu Staus und erheblichen Behinderungen. Erst gegen Mittag waren die Reparaturarbeiten abgeschlossen. Der S-Bahn-Verkehr rollte ab etwa 12.30 Uhr wieder an, nachdem der defekte Zug abgezogen worden war.

"Wir bedauern, dass die Fahrgäste diese Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen  mussten. Diese Damenjacke hat einen großen Schaden angerichtet. Die Polizei  wird die Ermittlungen aufnehmen," so Erich Brzosa, von DB Netz. Die Bahn musste  zur Reparatur einen sogenannten Turmtriebwagen an die beschädigten Oberleitungsstellen am Hauptbahnhof und am Isartor einsetzen. Auch der Stromabnehmer auf dem Dach einer S-Bahn war nach dem Kurzschluss  abgebrannt. Dieser Zug musste mit einer Diesellok aus dem Tunnel in das Werk Steinhausen geschleppt werden.

S-Bahnen waren in Tunnel eingeschlossen

Während der Sperrung waren fünf S-Bahnen im Stammstrecken-Tunnel  eingeschlossen. Die Reisenden konnten zwar an den Bahnhöfen diese Züge verlassen, aber sie fehlten im Zugverkehr. Dadurch kam es auf den anderen  Strecken auch zu Zugausfällen. Die S-Bahn München fuhr ein Störfallprogramm. Die S-Bahnen endeten vorzeitig am Ostbahnhof, in Pasing oder am Hauptbahnhof oder wurden umgeleitet. ina

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