Region: Juhu, Ferien! Diese 24 Ausflugstipps sollten Sie kennen

1. Feriendampftage im Ries

Die Feriendampftage in Nördlingen bieten mit mehreren Dampflokomotiven in Betrieb ein einmaliges Erlebnis. Das Leben und Arbeiten früherer Zeiten soll am Bahnhof am Samstag, 26. August, und Sonntag, 27. August, wieder aufblühen. Neben einer großen Fahrzeugschau werden auch verschiedene Dampfloks auf einer Drehscheibe vorgestellt. Stärken können sich die Besucher im historischen Buffetwagen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bayerisches-eisenbahnmuseum.de . dws

Öffnungszeiten: Von 9 bis 17 Uhr; der Eintritt kostet für Erwachsene 10 Euro und für Kinder 5 Euro.

2. Geschichte erleben auf der Harburg

Die Harburg an der Romantischen Straße zählt zu den besterhaltenen Burganlagen Süddeutschlands und thront über der gleichnamigen Stadt an der Wörnitz. Ein Rundgang gibt eindrucksvolle Einblicke in zahlreiche Epochen. Ihnen kann man bei Führungen und Aktionen nachspüren. Etwa beim Kinderprogramm mit dem Ritter „Schwaben Jörg“ (18. August). Oder bei mystisch-schaurigen Führungen mit Darstellern, bei Musikführungen und vielem mehr. Am Tag des offenen Denkmals (10. September) heißt es dort „Macht und Pracht“. wüb

Öffnungszeiten: Bis 1. November täglich von 10 bis 17 Uhr. Gruppenführungen reservieren unter 09080/96860.

3. Auf den Spuren der Dinosaurier in Denkendorf

Fast könnte man glauben, die Dinosaurier wären wieder auferstanden. Dann zum Beispiel, wenn einen ein lebensgroßer Tyrannosaurus Rex bereits auf dem Parkplatz begrüßt. Im Dinopark in Denkendorf im Altmühltal können Besucher auf Entdeckungsreise in längst vergangene Zeiten gehen. Auf einem eineinhalb Kilometer langen Parcours lässt sich die Entwicklung der Erde bis in die Neuzeit nachverfolgen. Neben jeder Menge Dinosaurier und Mammuts sorgen zwei Spielplätze für die nötige Abwechslung. rilu

Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt für eine vierköpfige Familie kostet 44 Euro.

4. Kostenloser Wasserspaß in Dillingen

Weil Sebastian Kneipp in Dillingen beim Bad in der Donau geheilt wurde, hat die Große Kreisstadt eine besondere Beziehung ihm. Im Stadtpark, dem Dillinger Taxispark, gibt es neben einem Spielplatz und Bänken unter schattigen Bäumen, seit acht Jahren einen 75 Meter langen Kneipp-Pfad. Das Wasser ist nicht mal kniehoch. So sitzen im Sommer auch Babys drin, während Erwachsene im Storchengang durchwaten. Große Kinder toben begeistert am neuen begehbaren Brunnen und es gibt Fitnessgeräte für alle Generationen. corh

Mehr über Sebastian Kneipp in Dillingen gibt es unter www.dillingen-donau.de zu lesen.

5. Die Alte Synagoge in Wertingen ist ein Juwel

Im Herzen der 1300-Einwohner-Gemeinde Binswangen befindet sich ein außergewöhnliches jüdisches Gotteshaus, das heute ein wichtiges Kulturzentrum im Kreis Dillingen darstellt. Musiker aus aller Welt geben in der Alten Synagoge Konzerte. 1836/37 wurde das Gebäude errichtet, 1938 von den Nazis geplündert. Im klassizistischen Stil geplant und neomaurisch überarbeitet, gilt die Synagoge als Juwel und wichtiges Zeichen jüdischer Geschichte in Schwaben. Sie ist der älteste erhaltene neomaurische Synagogenbau in Deutschland. syla

Besichtigung: Kostenlos nach Anmeldung beim Förderkreis im Dillinger Landratsamt, Telefon 09071/51145.

6. Auf der Spur des schwarzen Schafes in Weißenhorn

Durch verwinkelte Gassen streifen, auf der Suche nach dem schwarzen Schaf und seinen Freunden: Das ist nun in Weißenhorn möglich. Eine Schnitzeljagd führt zu den schönsten Plätzen der Fuggerstadt im Landkreis Neu-Ulm. Das Ziel ist es, die Aufgaben des Schafes zu lösen. Dabei ist logisches Denken gefragt. Um auf spielerische Spurensuche zu gehen, brauchen Interessenten eine „Freundschaftskiste“ mit Stadtplan und anderen Hilfsmittel. Geeignet ist die Schnitzeljagd für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. dp

Kosten: Die „Freundschaftskiste“ kostet 21 Euro. Verkaufsstellen und mehr Informationen unter www.schafstour.de.

7. Günzburg: Mehr als Minigolf

Fünf Jahre lang hatte das Günzburger Waldbad eine Attraktion weniger: Ein verheerender Sturm zerstörte im Sommer 2012 die Minigolfanlage aus den 70er Jahren. Jetzt hat das Freibad etwas ganz besonderes bekommen: Die moderne, pfiffige Erlebnis-Minigolfanlage ist gerade erst neu eröffnet worden. Und sie steht einem „großen“ Golfplatz in nichts nach: Hindernisse aus dem Wald oder von der Baustelle, Wellen und Erhöhungen sowie Sandbunker und Wassergräben machen das Spiel auf den 18 Bahnen richtig spannend. rjk

Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 20 Uhr. Kosten: 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder und Jugendliche.

Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Umfrageinstitut Civey zusammen. Was es mit den Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

8. Erinnerungen an einen Nichtsnutz in Welden

Der Schüler sei „nichtsnutzig überaus träge und leichtsinnig“. So schrieb es ein Lehrer dem Schüler Ludwig Ganghofer ins Zeugnis. Der spätere Doktor der Philosophie und Volksschriftsteller verbrachte seine Kindheit in Welden (Landkreis Augsburg) und dort erinnert ein Lausbubenweg an ihn. Der kinderwagengerechte Rundkurs bietet die Möglichkeit, die Streiche des jungen Ganghofer zu erleben. An fünf Mitmach-Stationen kann man einen Schatz ausbuddeln, beim Rollewirt (heute Landgasthof Hirsch) Eier klauen und einiges mehr. cf

Tourenlänge: 3,5 Kilometer, circa 1,5 Stunden. Startpunkt beim Waldparkplatz am Ende der Schwarzbrunnenstraße.

9. Zeitreise in Augsburg

Die Kulisse ist perfekt. Augsburg feiert sein Historisches Bürgerfest in den Wallanlagen am Roten Tor – also an den Resten der Stadtbefestigung. Und natürlich sind ab Freitag, 4. August, auch Ritter zu sehen. Sie treten an sieben der zehn Festtage zum Turnier an. Doch die Zeitreise führt nicht nur zu den Rittern, sondern in die Renaissance, als Augsburg zum Handelszentrum aufstieg. Es geht zurück in die Zeit der Fugger und Welser – mit Musik, Tanz, Gauklern, Handwerkern und allem, was dazu gehört. mb

Das Bürgerfest dauert vom 4. bis zum 13. August. Weitere Informationen unter ig-historisches-augsburg.de.

10. Bootsspaß auf der Wertach

Seit Januar ist in Schwabmünchen die erste Slipanlage an der Wertach in Betrieb. Dort lassen sich Boote leicht vom Hänger ins Wasser bringen. Die Anlage ist direkt bei der Wasserwachtstation. Jedoch dürfen nur Boote ohne Motor auf der Wertach fahren. Neben der Slipanlage ist auch eine Uferausweitung erstellt worden, die Badenden den Zugang zur Wertach erleichtert. Ein weiteres Badeziel ist der weiter flussaufwärts geschaffene Uferbereich. Dazu paddelt man am besten mit dem Boot flussaufwärts auf der Westseite an den Strand. ckr

Nutzung: Das Benutzen der Slipanlage ist für jeden auf eigene Gefahr möglich und ist kostenfrei.

11. Golfspielen mit dem Fußball in Rehling

Hier gefällt es nicht nur richtigen Kickern. Hier treffen auch Nicht-Fußballer und Nicht-Sportler einmal ins Schwarze: Die Rede ist vom Soccerpark in Rehling, in dem Fußballgolf gespielt werden kann. Der Parcours gleicht einer Mischung von Minigolf und richtigem Golfplatz. Das Werkzeug ist allerdings völlig unterschiedlich. Anstelle eines kleinen Balles gibt es in Rehling einen richtigen Fußball, anstelle eines Schlägers genügt der eigene Fuß. Und natürlich sind die Löcher entsprechend größer – ein Spaß für die ganze Familie. jca

Öffnungszeiten: In den Ferien täglich von 9 bis 20 Uhr. Mehr Informationen unter www.soccerpark-rehling.de.

12. Rutschen und Klettern bei Regen in Dasing

Wenn das Wetter nicht mitspielt, ist Jimmy’s Funpark eine gute Alternative für einen Familienausflug. Der Indoor-Erlebnispark bei Dasing bietet über 20 Attraktionen, an denen sich die Kinder austoben können. Neben Wasserscooter, einer Kartbahn, großen Trampolins und einer Bimmelbahn gibt es auf den 3500 Quadratmetern Spielfläche auch einen Klettervulkan. Wer Hunger hat, kann sich im parkeigenen Restaurant stärken. Der Park hat in den Sommerferien täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Ab 17 Uhr kostet der Eintritt die Hälfte. lac

Preise: Kinder zahlen 9,50 Euro, Erwachsene 6,50 Euro. Weitere Infos unter www.jimmys-funpark.de.

13. Duftende Kräuter und niedliche Tiere in Zaisertshofen

Ein Besuch beim Kräuterlandhof Spaun in Zaiertshofen im Unterallgäu lohnt sich – als Tagesausflug oder Urlaubsziel. Kinder können sich auf dem Spielplatz mit Zirkuswagen und Tipizelt oder beim Streicheln der Zwergziegen, Katzen, Hasen und Schafe vergnügen. Eltern finden womöglich die liebevoll angelegten Kräutergärten interessanter. Nur zwei Kilometer entfernt bietet das Naherholungsgebiet Oberrieder Weiher Abkühlung bei sommerlichen Temperaturen. Familien können in einer der urigen Blockhütten übernachten. fwo

Übernachtungen: Zwischen 60 und 75 Euro pro Nacht und Hütte. Infos unter www.blockhaus-romantik.de.

14. Kreativ sein in der Hammerschmiede

Die Hammerschmiede Naichen bei Neuburg bietet am Mittwoch, 2. August, von 9 bis 12.30 Uhr ein spezielles Ferienprogramm für Kinder von fünf bis zwölf Jahren an. Zuerst steht ein spielerischer Rundgang auf den Spuren „verschwundener Dinge“ an, dann kann man sich in der Kreativwerkstatt ausprobieren. Anmeldung ist erforderlich, der Kurs kostet vier Euro. Jeden ersten und dritten Sonntag sind Schmiedevorführungen und jeden ersten Sonntag kann die Schmiedewohnung im Stockerhof besichtigt werden. na

Öffnungszeiten: Sonntags von 13 bis 17 Uhr, Telefon 08238/3001-16, www.hammerschmiede-naichen.de.

15. In Memmingen mit Vollgas übers Wasser brettern

Wer mal mit einem Wakeboard übers Wasser brettern möchte, der ist im Memminger Stadtpark „Neue Welt“ genau richtig. Denn dort betreibt der Verein „Sons of Allgäu“ seit 2015 ehrenamtlich eine entsprechende Liftanlage. Die Saison der „Wakecity“ dauert von Mai bis Oktober. In Betrieb ist die Anlage freitags von 17 bis 19 Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen jeweils von 12 bis 19 Uhr. Board, Schwimmweste und Helm können ausgeliehen werden. Die Leihgebühr ist im Ticketpreis enthalten. vog

Preise: Tageskarte für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 15 Euro. Erwachsene 17 Euro, Freitag: 10 Euro.

16. Barfuß durch den Kurpark in Bad Wörishofen

Macht Spaß und ist auch noch gesund: Der Barfußpfad durch Bad Wörishofens herrlichen Kurpark ist eine Gaudi für die ganze Familie. Die Schuhe können am Startpunkt bei der Familien-Kneippanlage des Parks in abschließbare Spinde verstaut werden, dann geht es los. Auf 1550 Metern warten Zapfengrube, Schlammgraben, Sandstrand, Bachlauf und eine Menge mehr, insgesamt 23 Stationen. Fußabdrücke aus Ton führen die Läufer durch den Park. Eine Stunde sollte man für den Barfußpfad in etwa einplanen. mhe

Details: Mehr unter www.bad-woerishofen.de. Der Barfußpfad ist öffentlich und täglich ohne Eintritt begehbar.

17. Feuerwehrhistorie für Groß und Klein in Kaufbeuren

Seit Kurzem hat das Feuerwehrmuseum in Kaufbeuren ausreichend Platz, um seine über 1000 Objekte zum Brandschutz in der Region gebührend zu präsentieren. In einer ehemaligen Fabrikhalle hat der Trägerverein eine Erlebnisausstellung mit historischen Löschfahrzeugen, aber auch kleinen interessanten Exponaten eingerichtet, die Erwachsene und Kinder gleichermaßen anspricht. Wer das Museum besuchen möchte, sollte vorher auf der Internetseite nachsehen, ob es am geplanten Ausflugstag geöffnet hat. maf

Details: Mehr auf www.fwm-kf-oal.de. Eintritt für Erwachsene 4 Euro, für Kinder 2,50 Euro und für Familien 10 Euro.

18. In Buchloe nach den Sternen greifen

Einmal nach den Sternen greifen – das können die Besucher in der Volkssternwarte Buchloe. Wenn es dunkel wird und der Himmel klar ist, schieben die Mitglieder der Astronomischen Gesellschaft das Dach ihrer Hütte zur Seite und holen riesige Teleskope hervor: Unendliche Weiten, die Milchstraße und ab und zu die ISS – all das scheint beim Blick durch die Rohre plötzlich ganz nah. Ein Teleskoptreffen mit Sonnen- und nächtlicher Himmelsbeobachtung steht beim Astronomietag am Samstag, 16. September, ab 15 Uhr an. kah

Öffnungszeiten: Im August ab 22 Uhr, im September ab 21 Uhr, mehr unter www.astronomie-buchloe.de.

19. Ein Märchenwald ganz nah am Lech

Zwischen Schongau und Peiting, unweit von Landsberg am Lech in einem Waldstück gelegen, ist der Schongauer Märchenwald ein echter Geheimtipp. Auf einem Waldweg sind bekannte Märchen dargestellt, es gibt jede Menge Tiere zu sehen und Spielanlagen warten darauf, genutzt zu werden. Zudem dreht eine kleine Eisenbahn ihre Runden. Stärken kann man sich in einem Lokal auf dem Gelände. Eine genaue Anfahrtsbeschreibung und mehr Details gibt es im Internet unter www.schongauer-maerchenwald.de. wu

Öffnungszeiten: Im Sommer von 9 bis 19 Uhr. Kinder und Erwachsene zahlen 7 Euro Eintritt, Kleinkinder 5,50 Euro.

20. Spielespaß rund um Traktoren in Marktoberdorf

Einmal am Steuer eines 500-PS-Traktors sitzen – da leuchten Kinder- und Männeraugen. Möglich ist das bei den Fendt Holiday Weeks in Marktoberdorf. Der Traktorenhersteller präsentiert jedoch nicht nur aktuelle Schlepper-Modelle oder Mähdrescher. Für Kinder gibt es Miniaturbauernhöfe und ferngesteuerten Fendt-Traktoren, eine Malecke, einen Klettertraktor oder einen Go-Kart-Parcours. Zudem können junge Gäste einen Tretschlepperführerschein ablegen. Geboten werden auch Werksführungen und ein Sommerkino. dam

Öffnungszeiten: Die Holiday Weeks laufen bis zum 5. September (montags bis freitags 10 bis 17 Uhr). Eintritt frei.

21. Eine Weltsensation im Westallgäu

Eine „zoologische Weltsensation“ nennt Udo Hagen, der Leiter des Scheidegger Reptilienzoos, seine zweiköpfige Klapperschlange. Der Siamesische Zwilling ist der Star unter den insgesamt etwa 200 Tieren, darunter Kobras, Frösche, Vogelspinnen und Geckos. Bei gutem Wetter lässt sich der Ausflug zum Reptilienzoo mit einem Abstecher zu den nahegelegenen Scheidegger Wasserfällen verbinden. Die Adresse und alles rund um den Zoo gibt es im Internet unter www.reptilienzoo-scheidegg.com. Geöffnet ist täglich außer freitags. das

Öffnungszeiten: Von 10 bis 18 Uhr. Eintritt für Erwachsene 4,50 Euro, Kinder von vier bis zwölf Jahren 3 Euro.

22. Am Alpsee klettern und Natur entdecken

Rund um das Alpseehaus in Bühl bei Immenstadt ist für Familien allerhand geboten – und das bei jedem Wetter. Ist es schön, bietet sich der „Skytrail“ an. Gut gesichert können schon kleine Kinder einen Kletter-Parcours entlang balancieren. Für größere geht es an 42 Elementen bis in elf Metern Höhe hinauf. Danach lohnt sich ein Sprung in den benachbarten Großen Alpsee. Regnet es, lohnt sich ein Ausflug in die Erlebnisausstellung im Alpseehaus. Besucher können dort wie Außerirdische die Natur mit anderen Augen sehen. bil

Skytrail: Wetterabhängig von 10 bis 18 Uhr geöffnet, das Alpseehaus von 10 bis 18 Uhr, Info unter 08323/998877.

23. Abenteuer am Duracher Wasserweg

Klettern, planschen und eine eingewachsene Burgruine: Der Duracher Wasserweg hält für Familien jede Menge Abenteuer bereit. Etwa zwei Kilometer weit folgt er der Durach durch den gleichnamigen Tobel. Am Wegesrand finden Kinder etwa eine Hängebrücke, eine Rutsche, ein Schwingseil und ein Rohr, durch das man auch die leisen Töne des Waldes hört. Beliebt sind die zahlreichen Stellen, an denen man ans Wasser gelangt. Stärkung finden erfolgreiche Abenteurer am Ende des Weges in der Waldschenke. sho

Tour: Los geht’s an der Duracher Schule. Von dort über Vorwald- und Oberhofer Straße und Bachtelweg in den Tobel.

24. Hoch hinaus mitten im Wald bei Pfronten

Über ein schmales Seil, das einige Meter über dem Boden ist, balancieren oder mit Seilrutschen über den fließenden Wildbach der Höllschlucht schweben: Dies kann man im Waldseilgarten Höllschlucht in Pfronten erleben. Dieser setzt sich aus elf Parcours mit 100 abwechslungsreichen Elementen zusammen – in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Mit ein bisschen Mut im Gepäck können im Waldseilgarten unvergessliches Erlebnisse mit völlig neuen Erfahrungen gemacht werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. msv

Öffnungszeiten: Im August von 9 bis 18 Uhr, weitere Informationen unter: www.waldseilgarten-hoellschlucht.de.