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Nürnberg
12.07.2014

Kein Entgegenkommen in Nürnberg - Flüchtlinge protestieren weiter

"Kein Mensch ist illegal" ist auf dem T-Shirt eines Asylbewerbers im Hungerstreik in der Innenstadt von Nürnberg zu lesen.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Vor gut einer Woche hat eine Gruppe das Bundesamt in Nürnberg besetzt. Die Stadt will den protestierenden Flüchtlingen aus Äthiopien, Iran und Afghanistan nicht entgegenkommen.

Das berichteten am Samstag die Flüchtlinge und ein Sprecher der Stadt nach einem dreistündigen Gespräch der Asylbewerber mit Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) und dem Präsidenten des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt. "Wir geben nicht auf, bis sie irgendwas für uns tun", sagte der Flüchtlingssprecher Naquib Hakimi.

Die etwa 20-köpfige Gruppe hatte vor gut einer Woche das Bundesamt in Nürnberg besetzt und einen fünftägigen Hungerstreik gestartet. Wegen des Gesprächsangebots hatten sie ihren Streik abgebrochen. dpa/lby

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