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Mittelfranken
09.02.2016

Kind misshandelt: Guru von Lonnerstadt will nicht in Haft

Ein Esoteriker-Paar aus Mittelfranken, das wegen schwerer Misshandlung eines kranken Jungen verurteilt wurde, ist nach eigener Ansicht zu krank fürs Gefängnis.
Foto: Daniel Karmann (dpa)

Ein Esoteriker-Paar aus Mittelfranken, das wegen schwerer Misshandlung eines kranken Jungen verurteilt wurde, ist nach eigener Ansicht zu krank fürs Gefängnis.

Die Mutter des Jungen und ihr Lebensgefährte, der als "Guru von Lonnerstadt" bekannt wurde, stellten daher einen Antrag auf Strafaufschub, wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth am Dienstag sagte.

Ein erster solcher Antrag sei in der vergangenen Woche abgelehnt worden, weil nötige ärztliche Atteste fehlten. Diese seien nun - wie gefordert - eingereicht worden. Eine Rechtspflegerin prüfe den Antrag jetzt. Noch in dieser Woche könnte eine Entscheidung fallen.

Mitte 2014 hatte das Landgericht Nürnberg-Fürth den selbst ernannten Guru und seine Lebensgefährtin wegen der Misshandlung von Schutzbefohlenen zu jeweils drei Jahren Haft verurteilt.

Das Gericht war überzeugt, dass die beiden dem damals zwölfjährigen, an Mukoviszidose leidenden Sohn der Frau lebenswichtige Medikamente vorenthalten hatten und nicht mehr mit ihm zum Arzt gegangen waren. Stattdessen sollten Fasten und Meditation das Kind heilen. Eine Revision gegen das Urteil hatte der Bundesgerichtshof verworfen. (lby)

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