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Polizistenmord-Prozess
06.03.2015

Kommentar: Aufatmen nach einem gerechten Urteil

Auch das Urteil gegen den zweiten Polizistenmörder Raimund Mayr lässt aufatmen.
Foto: Marcus Merk

Auch das Urteil gegen den zweiten Polizistenmörder Raimund Mayr lässt aufatmen. Aus mehreren Gründen.

Erstens, weil es auf korrekte Weise zustande gekommen ist. Die Indizienkette ist dicht, es gibt keine vernünftigen Zweifel an der Schuld der beiden Brüder. Auch eine andere Strafkammer hätte zu keinem anderen Ergebnis gelangen können.

Zweitens, weil es ein gerechtes Urteil ist. Der Mord an Mathias Vieth war ein besonders abscheuliches und verwerfliches Verbrechen. Denn es galt einem, der sich unser aller Sicherheit zu seiner Aufgabe gemacht hatte.

Drittens, weil es dem Gericht nach anfänglichen Problemen gelungen ist, das Verfahren auf die richtige Bahn zu bringen. Mayr ist krank, aber er ist weder so krank, dass er den Mord nicht hätte begehen können, noch dass er dem Prozess nicht hätte folgen können.

Und viertens, weil seit dem Mord an dem vorbildlichen Polizeibeamten Mathias Vieth bereits fast dreieinhalb Jahre vergangen sind. Dieser lange Zeitraum ist nicht der Polizei und der Justiz anzulasten. Sie haben sehr gute Arbeit geleistet. Für die Familie und die Freunde des Getöteten war das dennoch eine quälend lange Zeit. Die ist nun fürs Erste vorbei.

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