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24.01.2018

Kritik an Richter, der Kreuz abhängte

Wie es zu der heftigen Debatte kam

Ein Richter im oberbayerischen Miesbach hat für einen Prozess gegen einen Muslim ein Kreuz aus einem Gerichtssaal entfernen lassen – und muss dafür nun Kritik einstecken. „Wer einem anderen mit dem Tod droht, weil dieser Christ geworden ist, sollte dem Kreuz ins Augen sehen können“, sagte Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) der Bild. Und auch Ilse Aigner (CSU), stellvertretende Ministerpräsidentin, hält der Zeitung zufolge „die Abhängung des Kreuzes für ein falsches Signal“ und das Vorgehen des Richters für „in höchstem Maße unsensibel gegenüber den Gefühlen der Opfer“.

Der Richter wollte dem Angeklagten mit der Aktion verdeutlichen, dass in Deutschland die Religion nicht über dem weltlichen Gesetz steht. Der Asylbewerber soll einen Landsmann bedroht haben, weil dieser Christ geworden war. Der Richter kündigte an, das Kreuz nicht zurück in den Gerichtssaal zu hängen, da er häufig Fälle mit Asylbewerbern habe. Er werde es jetzt im Gang aufhängen. (kna)

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